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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 96 Issue 7-8

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Webtime im Engineering

March 20, 2017 Page range: 351-351
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Inhalt

March 20, 2017 Page range: 352-353
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50 Jahre CIRP – Internationale Forschungsgemeinschaft für Produktionstechnik

Günter Spur March 20, 2017 Page range: 354-355
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„Deutschland hat ohne Produktherstellung keine Zukunft“

March 20, 2017 Page range: 356-357
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Strategische Planung in der Produktentwicklung

Udo Lindemann, Manuel Gerst March 20, 2017 Page range: 361-364
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Abstract

Kurzfassung Strategische Produktplanung ist für Unternehmen besonders dann wichtig, wenn sich einerseits Problemstellungen einzelner Kunden immer mehr voneinander unterscheiden, andererseits Teile der Produktentwicklung zunehmend kundenneutral, d.h. ohne direkten Kundenauftrag, geplant und ausgeführt werden müssen. Mit dieser Situation des globalen Wettbewerbs sind nicht nur große, sondern auch zunehmend kleine und mittelständische Unternehmen und ihr oftmals gewachsenes Branchenumfeld konfrontiert. Trotzdem wird die strategische Planung meist eher „stiefmütterlich“ behandelt. Auf Grund der von einzelnen Kunden kommunizierten Problemstellungen und unter dem Druck des Tagesgeschäfts werden weitreichende Entscheidungen oft „ad hoc“ getroffen. In diesem Beitrag werden wichtige Grundelemente der strategischen Planung für ein methodisches Vorgehen herausgearbeitet.

Erfahrungssicherung bei der Fabrikplanung

Thomas Laick, Mark Hiller, Christian Wagenknecht, Günter Warnecke March 20, 2017 Page range: 365-368
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Abstract

Kurzfassung Im Spannungsfeld des globalen Wettbewerbs werden immer mehr gewachsene Mittelständler gezwungen, nicht nur ihre Produkte weltweit zu vertreiben, sondern auch global verteilte Produktionswerke zu errichten. Das Ziel ist, Anforderungen wie z.B. kundenahe Fertigung, Local-Content-Bestimmungen, niedrige Stückpreise zu realisieren. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, müssen gemachte Erfahrungen strukturiert, dokumentiert und kommuniziert werden, damit optimierte Prozesse verbreitet, Wiederholfehler vermieden und Unternehmensprozesse effizient und effektiv gestaltet werden können.

Effiziente Handhabung von Produktinformationen

Ira Scheithauer March 20, 2017 Page range: 369-372
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Abstract

Kurzfassung Ausgereifte, zuverlässige Produkte entstehen meist durch Kombinieren und Modifizieren bewährter Konstruktionslösungen. Unternehmen erkennen daher zunehmend die Bedeutung der rechnerunterstützten Handhabung ihres Informationsbestands als Werkzeug für wettbewerbsfähige Produktentwicklungen. In diesem Beitrag werden Konzept und Entwurf eines Informationssystems für Konstruktionslösungen vorgestellt. Die Suchfunktionalität des Informationssystems kann mit Hilfe von vier zur Auswahl stehenden Suchstrategien an die jeweiligen Randbedingungen der Suche und den Informationsbedarf des Benutzers angepasst werden.

Montagegerechte Gestaltung eines Niederhub-Sicherheitsventils

Udo Lindemann, Christoph Jung, Ludwig Schwankl March 20, 2017 Page range: 373-377
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Abstract

Kurzfassung In diesem Beitrag werden die Ergebnisse eines Kooperationsprojekts beschrieben, dessen Ziel die Überarbeitung eines Niederhub-Sicherheitsventil aus konstruktionsmethodischen Gesichtspunkten war. Neben einer deutlichen Reduzierung der Zahl der Bauteile wurden eine vollautomatische Montageanlage sowie verschiedene Roboterwerkzeuge konzipiert, aufgebaut und in Betrieb genommen. Außerdem fand eine Optimierung des Montageprozesses statt. Dies wurde vor allem durch das integrierte Vorgehen mit klar umrissener Rollenverteilung und dem konsequenten Einsatz von verschiedenen Methoden der Eigenschaftsfrüherkennung und Montagebeurteilung erreicht.

Kontextsensitive Bereitstellung und Visualisierung von Unternehmensinformationen

Dieter Spath, Karl-Heinz Sternemann, Markus Herm March 20, 2017 Page range: 378-382
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Abstract

Kurzfassung Geschäftsprozessoptimierung ist heute für viele Unternehmen ein wesentlicher Schlüssel zur Wahrung und Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Das Zusammenspiel von Prozessoptimierung und bedarfsgerechter Informationsbereitstellung enthält ein signifikantes Potenzial zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Die Entwicklung optimaler Geschäftsprozesse mit neuen Formen der Erbringung erfordert ein Management der Informationen und des Wissens über Abläufe, Strukturen und Erfahrungen. Dadurch kann eine Basis für ein prozessorientiertes Wissensmanagement erreicht werden, in dem Anwender ihre Prozesse situativ anpassen können und relevante Informationen aktiv bereitgestellt werden.

Geschäftsprozessorganisation

Aurel v. Bassewitz, Gabriele Ritter March 20, 2017 Page range: 383-386
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Abstract

Kurzfassung Nicht nur Großunternehmen, sondern auch viele Mittelständler leiden unter überhöhter Komplexität. Fehlende Koordination der an den Geschäftsprozessen beteiligten Organisationseinheiten führt zu einer Verschwendung von zeitlichen und finanziellen Ressourcen und damit zur Schwächung der Unternehmensergebnisse. Funktional geprägte Organisationen verursachen eine Vielzahl von Schnittstellenproblemen und Effektivitätsverlusten und verhindern eine konsequente Ausrichtung auf die Anforderungen des Markts. Das folgende Fallbeispiel zeigt, wie ein mittelständisches Metall verarbeitendes Unternehmen durch eine auf den Kunden ausgerichtete Prozessorganisation seine Wettbewerbsfähigkeit steigern konnte.

Herausforderung E-Business

Wilfried Sihn, Joachim Klink March 20, 2017 Page range: 387-387
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Abstract

Kurzfassung Das moderne Unternehmensmanagement befindet sich nach wie vor in einem permanenten Wandel, dessen Entwicklungsdynamik eher zu- statt abnimmt. Dieser Wandel vollzieht sich insbesondere in einer zunehmenden unternehmensübergreifenden Vernetzung von Wertschöpfungsprozessen sowie der „Elektronisierung des Geschäftsverkehrs“. Er findet unter den verschiedensten Ansätzen und Schlagworten wie z. B. E-Business, Supply Chain Management, Virtuelles Unternehmen oder E-Procurement statt. Dieser Wandel beinhaltet einerseits eine Fortschreibung bekannter Trends, andererseits neue Herausforderungen für das Unternehmensmanagement. In diesem Beitrag wird der Wandel des Unternehmensmanagements am Beispiel des Konzepts des „Fraktalen Unternehmens“ diskutiert sowie Anforderungen und Lösungsansätze für die Zukunft skizziert.

Value-Creation-Program

Ronald Heggmaier March 20, 2017 Page range: 393-398
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Abstract

Kurzfassung Was sind Unternehmenswerte und wie können diese gesteigert werden? Dies sind die zentralen Fragen, die es bei einer Diskussion über die Erfolgssicherung von Unternehmen zu beantworten gilt. Dabei ist der Unternehmenswert differenziert und auch abhängig vom jeweiligen Betrachter zu beurteilen. Außerdem hat der Kunde meist andere Wertvorstellungen als der Mitarbeiter, Unternehmer oder Aktionär.

Zurück zu neuen Ufern

Gunter Lay, Elna Schirrmeister, Hans-Peter Wiendahl, Martin Röhrig March 20, 2017 Page range: 399-405
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Abstract

Kurzfassung Trotz eines florierenden Markts für Automatisierungslösungen sind nunmehr empirisch breit abgesicherte Erkenntnisse vorhanden, dass die Automatisierung in vielen deutschen Firmen über das wirtschaftlich verträgliche Maß hinaus betrieben worden ist bzw. nicht in einer angepassten Form erfolgte. Etwa ein Drittel der Firmen, die in Hochautomatisierung investiert haben, haben erkannt, dass die Lösungen nicht flexibel genug sind und reduzierten daher das Automatisierungsniveau wieder.

Kostensenkungspotenziale im Produktentwicklungsprozess

Stefan Sander, Rolf-Dirk Kasan, Nikolaus Ondracek March 20, 2017 Page range: 408-412
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Abstract

Kurzfassung Im Produktentwicklungsprozess gibt es trotz des zunehmenden Rechnereinsatzes noch eine Reihe von Optimierungsmöglichkeiten. Unnötige Kosten entstehen oft durch überflüssige Neukonstruktionen, da Wiederholteile wegen ineffizienter Suchwerkzeuge und unzureichender Dokumentation nicht gefunden werden können. Die Konzepte des Inbound Supply Chain Management greifen diese Probleme auf und bieten Lösungsmöglichkeiten. Im Vordergrund steht dabei die effiziente und konsistente Verwaltung von Daten über Lösungselemente für den gesamten Produktentwicklungsprozess. Dazu ist es nicht erforderlich, die eingeführten Softwaresysteme, Organisationsstrukturen und Datenmodelle zu verändern. Vielmehr wird über die bestehende Architektur im Unternehmen eine Softwareschicht gelegt, welche die Daten über verschiedene Systeme hinweg konsistent hält und dem Benutzer in einer einheitlichen Form präsentiert.

Wissensmanagement in prozessorientierten Managementsystemen

Thomas Mühlbradt, Andreas Feggeler March 20, 2017 Page range: 413-416
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Abstract

Kurzfassung Wissenschaftliche Analysen zeigen, dass vielfache Übereinstimmungen zwischen Qualitäts- und Wissensmanagement bestehen. Gerade im Zusammenhang mit der neuen DIN EN ISO 9001:2000 lassen sich die Prozessorientierung und die kontinuierliche Verbesserung des QM-Systems als zwei wesentliche neue Forderungen mit der wissensbasierten Prozessanalyse und -gestaltung in Verbindung bringen.

Personensuche in definierten Themenfeldern

Engelbert Westkämper, Frank Heeren March 20, 2017 Page range: 417-422
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Abstract

Kurzfassung Wissen lässt sich durch direkte Kommunikation von Mensch zu Mensch gut transferieren. Insbesondere für schnell veränderliches oder spezielles Wissen ist dies gegenüber dokumentenbasierten Methoden vorteilhaft, da der Wissenstransfer schnell und bedarfsorientiert erfolgen kann. Doch wie findet der Rat suchende Mitarbeiter geeignete Ansprechpartner? Elektronische Kommunikation eröffnet hier einen neuen Weg, denn Nachrichten in Form von E-Mail oder News haben bereits die Art und Weise verändert, wie Menschen kommunizieren und zusammenarbeiten. Bisher ging es hauptsächlich darum, Informationen zu übertragen oder abzuspeichern, jedoch weniger darum, sie zu erschließen. Der vorliegende Beitrag beschreibt Gestaltungsformen für Verfahren zur Personensuche und stellt ein am Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) entwickeltes Softwaresystem vor, das Kommunikationsprofile durch Nachrichtenanalyse automatisch erstellt.

Technologie-Portfolios zur strategischen IT-Bewertung

Toralf Kahlert March 20, 2017 Page range: 423-426
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Abstract

Kurzfassung Die Einführung integrierter informationstechnischer Anwendungssysteme ist nicht nur ein hoher Kostenfaktor, sondern auch eine langfristig bindende strategische Entscheidung. Daher ist der Einsatz von Hilfsmitteln zur optimalen Unterstützung der Auswahl derartiger Softwaresysteme in nahezu jedem mittelständischen und großen Unternehmen ratsam. In diesem Beitrag soll gezeigt werden, wie mit so genannten Technologie-Portfolios gerade der oft vernachlässigte strategische Aspekt transparent in eine Systemauswahl einbezogen werden kann.

Optimierung einer segmentierten CONWIP-Steuerung

Jochen Baier, Veikko Reinhard March 20, 2017 Page range: 427-430
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Abstract

Kurzfassung Die Bewertung der fertigen und der halbfertigen Erzeugnisse ist ein zentraler Bestandteil bei der wertorientierten Unternehmensführung. Ziel ist es daher, die Bestände entlang der Prozessketten zu reduzieren. Zur Erreichung dieses Ziels wurde in einem Nutzfahrzeuggetriebewerk von DaimlerChrysler Powersystems eine segmentierte CONWIP-Steuerung (CONstant Work In Process) implementiert. Diese Steuerung kombiniert das Push- mit dem Pull-Prinzip und ist der Kanban-Steuerung sehr ähnlich. Ein Parameter dieser Steuerung ist die Kanban-Anzahl. Die Optimierung dieser Größe nach den gegensätzlichen Zielen Erhöhung der Liefertreue und Minimierung des Bestands wurde bisher anhand der Erfahrungen aus der realen Fertigung betrieben. Mit den Mitteln der Simulation kann dieser Prozess des sukzessiven „Ausprobierens“ in einem Computermodell durchgeführt werden. Dies hat den Vorteil, dass längere Zeiträume simuliert werden können, die Sicherheit der Ergebnisaussage steigt und keine Versuche an der realen Fertigung durchgeführt werden müssen. Das Risiko und die Kosten der Planung werden somit begrenzt.

Technologische Produktivität als Managementbegriff

Günter Spur March 20, 2017 Page range: 433-433
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Abstract

Kurzfassung Technologische Wettbewerbsfähigkeit beruht auf dem kreativen Vermögen, neues technologisches Wissen hervorzubringen und sich anzueignen, also Produkt- und Prozessinnovation einzuleiten. Die Produktivität eines Produktionsprozesses wird durch Kenngrößen der Mengenergiebigkeit angegeben. Als Dimensionen können Stückzahl, Gewicht, Volumen oder Zeit verwendet werden. Auf die Produktionsmittel bezogen ist technologische Produktivität das Verhältnis der Menge der produzierten Güter zur Menge der eingesetzten Produktionsmittel. Hierbei sind neben direkten (materiellen) auch indirekte (immaterielle) Produktionsmittel erforderlich. Sie umfassen das in Plänen und Programmen dokumentierte Wissen der Mitarbeiter in der Produktkonstruktion, Produktionsplanung und Qualitätssicherung.

About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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