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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 97 Issue 3

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Kundenorientierung

March 3, 2017 Page range: 75-75
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Inhalt

March 3, 2017 Page range: 76-77
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akatech – Konvent für Technikwissenschaften gegründet

Günter Spur March 3, 2017 Page range: 78-78
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Von der HGB zur WGP

March 3, 2017 Page range: 80-80
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Regelmäßiger Dialog mit führenden Repräsentanten der Industrie

March 3, 2017 Page range: 81-81
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Signale digitaler Antriebe zeigen Maschinenschäden

Volker Plapper, Manfred Weck March 3, 2017 Page range: 84-88
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Abstract

Kurzfassung Verschleiß an Antriebskomponenten von Werkzeugmaschinen kann zu unerwarteten Maschinenausfällen und folglich zu hohen Instandsetzungskosten führen. Um derartige unerwartete Ausfälle vermeiden zu können, ist eine unter industriellen Alltagsbedingungen zuverlässige Überwachung erforderlich. Hierfür bietet die Nutzung offener Steuerungen einen neuen Ansatz, um den Zustand von mechanischen Antriebskomponenten an Werkzeugmaschinen zu diagnostizieren. Typische Schäden wie Lose in der Mechanik oder Späne auf Führungsbahnen spiegeln sich in den Signalen digitaler Antriebe wider. In diesem Artikel werden die Auswirkung verschiedener Störungen auf die Antriebssignale vorgestellt und geeignete Überwachungsverfahren dargestellt.

Mobiler Messarm in der Automobilindustrie

Theo Drechsel March 3, 2017 Page range: 89-92
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Abstract

Kurzfassung Im Rahmen der Fahrzeugentwicklung vergeben die Automobilhersteller immer mehr Aufträge an externe Dienstleistungsunternehmen. Da die Hersteller einen sehr hohen Qualitätsstandard erwarten, genießt die Qualitätssicherung bei den Dienstleistern einen sehr hohen Stellenwert. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Einsatz von mobilen Messarmen.

Wirtschaftliche Umweltschutz-maßnahmen in der Produktion

Karl-Andreas Zotter March 3, 2017 Page range: 93-96
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Abstract

Kurzfassung Mit der gesellschaftlichen Zielsetzung „Umweltschutz“ wird an Unternehmungen die Forderung herangetragen, möglichst sorgsam mit verfügbaren natürlichen Ressourcen umzugehen. Die Forderungen werden nicht nur in Form von Rechtsnormen an die Unternehmungen gestellt, auch Bürgerinitiativen, Nachbarn und Kunden signalisieren ökonomisch relevante Folgen für den Fall, dass Unternehmungen als „Umweltsünder“ identifiziert werden. Vor allem produzierende Unternehmen sind hiervon betroffen.

Hexapode zur Manipulation flächiger Bauteile

Klaus Feldmann, Markus Koch, Andreas Licha March 3, 2017 Page range: 97-101
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Abstract

Kurzfassung Der Einsatz von parallelen Kinematiken bietet vielfältige Möglichkeiten. In diesem Beitrag wird die Entwicklung eines Hexapoden für die Manipulation flächiger Teile vorgestellt. Neben den mathematischen Grundlagen wird speziell auf die Realisierung der Ansteuerung über OPC eingegangen. Insbesondere die Anbindung der Hexapod-Steuerung mittels OPC an eine beliebige PC-basierte Steuerung, die die Ablaufkontrolle übernimmt, stellt eine einfache, zuverlässige und gleichzeitig kostengünstige Lösung dar.

Trockeneisstrahlen von Aluminiumoberflächen

Eckart Uhlmann, Günter Spur, Felix Elbing March 3, 2017 Page range: 102-107
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Abstract

Kurzfassung In der Automobil- und Luftfahrtindustrie gewinnen sowohl Aluminiumwerkstoffe als auch Klebverbindungen zunehmend an Bedeutung. Durch die Oberflächenmodifikation mit Trockeneisstrahlen kann die Festigkeit von Klebverbindungen bei Aluminiumbauteilen verbessert werden. Ergebnis der vorliegenden experimentellen Studie ist eine technologische Datenbasis, mit der gezielt optimale Oberflächenrauheiten und -topographien erzeugt werden können.

Plattformkonzepte

Siegmar Stang, Lothar Hesse, Günter Warnecke March 3, 2017 Page range: 110-115
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Abstract

Kurzfassung Produktplattformen und entsprechend aufgebaute Produktkonzepte bieten große Potenziale, eine erfolgreiche Produktpolitik in einem äußerst dynamischen Unternehmensumfeld zu betreiben, da die stückbezogenen Produktionskosten durch die Vorgabe einer gleichen Struktur und gleicher Teile signifikant gesenkt werden können. Im Unterschied zu Variantenkonzepten zeichnet sich ein Plattformkonzept durch eine Produktverwandtschaft aus, die nach Möglichkeit für den Kunden unentdeckt bleibt. Mit solchen Produkten können dementsprechend größere Marktfelder abgedeckt werden. Die offensichtliche Wirkungsweise und die antizipierten Konsequenzen eines Plattformkonzepts auf die interne Kostenstruktur und die externen Markterfolgschancen sind in einem Strategiemonogramm abbildbar. Dieses kann während des gesamten Planungs- und Entwicklungszyklus zur Unterstützung herangezogen werden, um Gefahren und Potenziale zu identifizieren und geeignete Maßnahmen anzustoßen.

Analyse des Nutzungsgrads verketteter Produktionsanlagen

Heinrich Kuhn March 3, 2017 Page range: 116-120
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Abstract

Kurzfassung Die Analyse des Nutzungsgrads verketteter Produktionssysteme erfolgt häufig auf der Grundlage stationsbezogener technischer Verfügbarkeiten. Die gegenseitige Beeinflussung zwischen den Stationen bleibt dabei unberücksichtigt. In diesem Beitrag werden neuere analytische Ansätze vorgestellt, mit denen sich der Einfluss einzelner technischer und organisatorischer Stillstände auf das verkettete Gesamtsystem untersuchen lässt. Einige Beispiele verdeutlichen die Eignung dieser Ansätze für die Planungspraxis.

Entwicklung eines Werkzeugs für dezentrales Wissensmanagement

Uwe Dombrowski, Sascha Horatzek March 3, 2017 Page range: 121-125
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Abstract

Kurzfassung Zur Produktivitätssteigerung, insbesondere in den so genannten indirekten Bereichen, rücken Wissensmanagementaktivitäten immer stärker in den Fokus der Betrachtung. Ein neuartiger Ansatz, der am Institut für Fabrikbetriebslehre und Unternehmensforschung (IFU) der TU Braunschweig entwickelt wurde, gliedert Wissen erstmals nach seiner Neuartigkeit und nach der Häufigkeit seiner Anwendung. Diese zwei Charakteristika des Wissens sind nämlich die entscheidenden bei dem Versuch, Wissensmanagementaktivitäten an die verschiedenen Wissensarten anzupassen.

Ideenmanagement im Anlagenbau*

Jörn Mallok March 3, 2017 Page range: 126-129
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Abstract

Kurzfassung Mittelständische Unternehmen des Anlagenbaus fertigen Sonderteile und auftragsbezogene Serien oftmals unter hohem Termindruck. Daher bleibt den Einreichern von neuen Ideen nur wenig Zeit, um vorhandene Rationalisierungspotenziale rechtzeitig bis zum Produktionsbeginn zu erschließen. Der vorliegende Beitrag zeigt, dass dies mit einem verkürzten Verfahren des Ideenmanagements dennoch möglich ist.

Auftragsabwicklung in dezentralen Strukturen

Dieter Spath, Silja Klinkel, Thomas Barrho March 3, 2017 Page range: 130-132
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Abstract

Kurzfassung Unternehmen haben in den vergangenen Jahren als Reaktion auf Forderungen nach mehr Kundenorientierung in der Produktion unter anderem dezentrale Strukturen in unterschiedlichen Ausprägungen eingeführt. Eine Studie des Instituts für Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik der Universität Karlsruhe hat die Erfahrungen der Unternehmen mit diesen Strukturen im Hinblick auf die Auftragsabwicklung untersucht.

Japanische Zuliefernetzwerke in der Globalisierung

René Haak March 3, 2017 Page range: 133-136
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Abstract

Kurzfassung Das System der japanischen Zuliefernetzwerke, das in den 80er-Jahren von westlichen Managern auf der Suche nach Spitzenleistungen noch ehrfurchtsvoll bewundert wurde, scheint dem Ende nahe. Eine Dekade nach dem Platzen der bubble economy und im vierten Jahr nach der Asienkrise bietet die japanische Industrie immer noch ein ernüchterndes Bild. Japans Unternehmen haben mit einer Vielzahl von Problemen zu kämpfen, leiden noch immer unter den Folgen überzogener Investitionen in Produktionskapazitäten und tragen schwer an den Konsequenzen der Globalisierung. Die Intensivierung des Wettbewerbs auf nationalen und internationalen Märkten, das Anwachsen der Handelsströme und nicht zuletzt das Aufkommen neuer agiler asiatischer Konkurrenten sind die bestimmenden Faktoren des Auflösungsprozesses traditioneller Zulieferstrukturen in Japan.

QM-Systeme effektiv nutzen

Ernst Wolfgang Frey March 3, 2017 Page range: 138-138
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Abstract

Kurzfassung Viele Unternehmen scheitern bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems (QMS), denn oftmals steht lediglich das Erlangen des Zertifikats im Vordergrund, wofür standardisierte Handbuchvorlagen erworben und danach zahllose Formulare erstellt werden. Bei einer solchen Schnellschuss-Vorgehensweise bleiben jedoch langfristige, zielführende Änderungen in der Organisation sowie die Einbeziehung der Mitarbeiter auf der Strecke. Die Folge ist ein QM-System, das bei den Mitarbeitern auf wenig Akzeptanz stößt und somit auch nicht umgesetzt wird.

Es kommt auf die Toleranz an

Günter Spur March 3, 2017 Page range: 139-139
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Abstract

Kurzfassung Technologische Funktionalität ist zunehmend durch Komplexität gekennzeichnet, im Detail jedoch unverzichtbar durch Genauigkeit bestimmt. Fertigungstechnisch erzeugte Sachgüter sind funktionsorientiert aus Teilkomponenten zusammengesetzt. Die Qualität ihrer Bauteile wird nach stoff- und geometriebezogenen Merkmalen unterschieden, deren Toleranzen als zulässige Abweichungen von den Idealwerten festgelegt werden. Die Makrogeometrie bestimmt Räume, Flächen, Linien und Punkte, die Mikrogeometrie bezieht sich auf Angaben über Formund Lagetoleranzen sowie über die Oberflächenfeingestalt. Die Funktionsqualität der Bauteile beeinflusst im Baugruppenverbund die Qualität des Gesamtsystems. Die vorgegebene Wirkgeometrie ist als Toleranzsystem fertigungstechnisch kostenoptimal zu realisieren.

About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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