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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 98 Issue 1-2

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Digitale Chancen

March 23, 2017 Page range: 3-3
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Inhalt

March 23, 2017 Page range: 4-5
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Innovation als gesellschaftliche Aufgabe

Günter Spur March 23, 2017 Page range: 6-7
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Berliner Kreis-Mitglieder stellen sich vor

March 23, 2017 Page range: 8-8
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WGP-Mitteilungen

March 23, 2017 Page range: 9-9
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Lebenszyklusgestaltung kollaborativer Produktionssysteme

Günther Schuh, Marc Sesterhenn, Roland König March 23, 2017 Page range: 17-21
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Abstract

Kurzfassung Die zunehmende Notwendigkeit, frühzeitig und schnell auf veränderte Marktsituationen reagieren zu können, zwingt Produktionsunternehmen, flexible und anpassungsfähige Produktionssysteme einzusetzen. Da diese Flexibilitätsplanung derzeit von den Unternehmen häufig nur vor dem Hintergrund der Einführung einzelner Produkte oder Modellreihen unter Annahme fixer Randbedingungen erfolgt, werden in der Regel nicht alle Potenziale im Lebenszyklus der Produktionssysteme vollständig ausgeschöpft. Vor diesem Hintergrund sind innerhalb des in diesem Beitrag vorgestellten Forschungsprojekts Methoden zur strategischen Planung sowie zur lebenszyklusorientierten Konfiguration und Bewertung von Produktionssystemen entwickelt worden.

Neue Planungssysteme für Produktionsprozesse

Christian Wagenknecht, Olaf Drews, Sven Geelhaar, Christiane Rauch-Geelhaar March 23, 2017 Page range: 28-32
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Abstract

Kurzfassung In einem zunehmend turbulenten Umfeld wird es für kleine und mittelständische Unternehmen immer wichtiger, über geeignete Methoden und Konzepte zu verfügen, die eine wirtschaftliche Durchführung der Produktion ermöglichen. Der Unterstützung ihrer Produktionsplanungs- und -steuerungsaufgaben durch Informationssysteme kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu. Der Einsatz derartiger Systeme ist jedoch insbesondere für KMU mit einer Vielzahl von Problemen verbunden, weil die meisten Systeme ursprünglich nicht für diese Zielgruppe entwickelt worden sind. Hinzu kommt, dass kein geeignetes methodisches Umfeld vorhanden ist, in das die angebotenen Lösungen eingebettet werden können. Aus diesem Mangel heraus lässt sich ein Bedarf der Weiterentwicklung existierender Systeme ableiten, sowohl hinsichtlich der methodischen Ausrichtung als auch der Umsetzung. In diesem Beitrag wird ein am FBK der Universität Kaiserslautern vertretener Ansatz einer ganzheitlichen Planungsunterstützung der Produktion für KMU dargestellt und anhand von zwei ausgewählten Beispielen detailliert.

Selbstorganisierende Fabrikstrukturierung*

Thomas Harms, Hans-Peter Wiendahl March 23, 2017 Page range: 33-36
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Abstract

Kurzfassung Auf Grund der hohen Zeit- und Kostenaufwendungen zentraler Planungsprojekte werden Fabrikstrukturen nur in sehr unregelmäßigen Abständen an neue Randbedingungen angepasst und verändert. Der in diesem Artikel vorgestellte Ansatz soll durch die gezielte Verlagerung der Fabrikplanungsaufgaben in dezentrale Bereiche eine kontinuierliche Fabrikanpassung ermöglichen. Dazu sollen die dezentralen Bereiche in Gestalt von Produktionsagenten ihre fabrikinternen Standorte auf Basis von Marktgesetzen selbst koordinieren und so die Fabrikstruktur ständig aktualisieren.

Integrierte Prozessketten in der Mikrofertigung

Jens P. Wulfsberg, Jörg Lehmann March 23, 2017 Page range: 41-45
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Abstract

Kurzfassung Die Verfahren zur Herstellung kleiner Strukturen im Bereich weniger Mikrometer entstammen ursprünglich dem Bereich der Mikroelektronik. Hier werden überwiegend 2½-dimensional arbeitende Verfahren eingesetzt, die auf Technologien der Lithographie oder Galvanik beruhen. Durch geschickte Kombinationen ist es heute mit diesen Verfahren möglich, integrierte mikromechanische Systeme auf Siliziumbasis herzustellen. Integrierbar sind ebenfalls mikrooptische oder -fluidische Funktionen. Neben dieser Erweiterung der Verfahren existiert aber ein zunehmender Druck, die klassischen Verfahren der Fertigungstechnik zu skalieren und diese so für die Herstellung miniaturisierter hybrider Systeme des Mikromaschinenbaus zu qualifizieren. Auch hier werden neben mechanischen Funktionen Elemente der Mikrooptik oder -fluidik gefordert. Im Gegensatz zu den integrierten Mikrosystemen, die auf Verfahren der Mikrosystemtechnik beruhen, wird für den Aufbau der „Mikromaschinen“ jedoch ein wesentlich breiteres Werkstoffspektrum zur Erfüllung der spezifischen Anforderungen gefordert.

Schwingungsunterstütztes Mikrobohren*

Lothar Kiesewetter, Mario G. Rothenburg March 23, 2017 Page range: 46-49
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Abstract

Kurzfassung Beim Mikrozerspanen durch Bohren werden – je nach Art der Bearbeitungswerkstoffe – mit der Überlagerung einer axialen Werkzeugbewegung zur Rotation wichtige Fertigungsparameter verändert. Die axiale Oszillation wird durch einen magnetostriktiv wirkenden Terfenolstab im Innern der rotierenden, rohrartigen Spindel erzeugt, wobei die Magnetfelderregung von einer stationär angeordneten Spule her erfolgt, die dieses System eng umschließt. Mit Einsatz dieser Anordnung werden im Prozess die Werkzeugzentrierung beim Anbohren und je nach Frequenz und Amplitude die Spanbildung verbessert sowie die Vorschubkräfte verringert.

Lebenslaufumfassende Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen

Jörg Niemann, Engelbert Westkämper March 23, 2017 Page range: 50-53
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Abstract

Kurzfassung Der vorliegende Beitrag stellt eine Methodik für Wirtschaftlichkeitsanalyse von Mehrwertdiensten vor. Dabei werden lebenslaufumfassende Kosten- und Erlösschablonen bereitgestellt und die Integration von nicht direkt quantifizierbaren Kriterien beschrieben. Diese Kriterien lassen sich in einer Bewertungsmatrix zur Bestimmung der ökonomischen Vorteilhaftigkeit von E-Services zusammenführen.

Erfolgsfaktor Optimierungssoftware

Peter Bug, Cathrin Leßner March 23, 2017 Page range: 54-56
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Abstract

Kurzfassung Die Innovationskraft der Textilwirtschaft wird seit langem unterschätzt. Dabei sind die Unternehmen einem permanenten Investitions- und Innovationsdruck ausgesetzt: der Handel durch den immer schnelleren Wechsel von modischen Trends, die Produktion durch wachsenden Wettbewerb mit Billiglohnländern sowie zunehmend kürzere Lieferfristen. Eine optimale Planung der Wertschöpfungskette und der Lagerhaltung sowie die bestmögliche Einschätzung künftiger Abverkaufszahlen werden zum wichtigen Erfolgsfaktor im Kampf um Marktanteile. Optimierungssoftware kann hierbei eine wertvolle Hilfe sein.

Simulationsentwicklung in der Getriebeproduktion

Sven Jensen March 23, 2017 Page range: 57-61
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Abstract

Kurzfassung Digitale Produktionsplanung, Simulation und der Begriff der „Digitalen Fabrik“ werden von immer mehr produzierenden Unternehmen als Potenzialträger für die Verkürzung und Verbesserung der Produktions- und Anlagenplanung identifiziert. Dabei gibt es viele unterschiedliche Ansätze und Entwicklungsrichtungen, die den Weg zur vollständig integrierten digitalen Produktionsplanung ebnen sollen. Die Möglichkeiten und die Qualität der Ergebnisse hängen sehr stark von der Qualität des zu Grunde liegenden Datenmaterials ab. Deshalb kommt im Getriebewerk der DaimlerChrysler AG in Gaggenau eine Online-Anbindung von Daten aus Produktionssystemen zum Einsatz, um den Problemen der Datenqualität und -integrität zu begegnen. Es wird eine auf Web-Technologien basierende Methode zur direkten Anbindung von virtuellen Simulationsmodellen an reale, industrielle Datenverarbeitungssysteme entwickelt, die die automatische Generierung von Basismodellen ermöglicht.

Vorschau

March 23, 2017 Page range: 62-62
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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