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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 98 Issue 11

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ZWF jetzt mit it-Sonderteil

March 16, 2017 Page range: 555-555
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Inhalt

March 16, 2017 Page range: 556-557
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Wissen schafft Zukunft

March 16, 2017 Page range: 558-560
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Berliner Kreis-Mitglieder stellen sich vor

March 16, 2017 Page range: 561-561
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Mitarbeiterqualifizierung für verteiltes Planen

Jan C. Aurich, Kutay Köklü, Dirk Ostermayer March 16, 2017 Page range: 562-565
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Abstract

Kurzfassung Die Neu- und Umplanung von Produktionsanlagen und Fabriken erfolgt heute deutlich häufiger als noch vor wenigen Jahren. Ursachen hierfür liegen im Wechsel vom Anbieter- zum Käufermarkt und in der schnellen Entwicklung der Produktionstechnik. Gleichzeitig werden die Planungsprozesse vielfach durch Teams durchgeführt, die auf internationale Standorte verteilt sind. Die dadurch entstehenden Anforderungen an die Mitglieder der Planungsteams können nur von entsprechend qualifizierten Mitarbeitern erfüllt werden. In diesem Beitrag wird ein Ansatz zur Mitarbeiterqualifizierung für die Planung in international verteilten Teams vorgestellt.

Blindleistung im Anlagenbau

Jörn Mallok March 16, 2017 Page range: 566-570
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Abstract

Kurzfassung Mittelständische Unternehmen des Anlagenbaus erzielen trotz der mit Gewinn kalkulierten Entwicklung und Fertigung komplexer Bauteile mitunter ein unwirtschaftliches Auftragsergebnis. Eine wesentliche Ursache dafür stellt die bei der Abwicklung von Aufträgen auftretende Blindleistung dar. Der vorliegende Beitrag identifiziert anhand von praktischen Beispielen grundlegende Arten der Blindleistung und entwickelt Strategien zu deren Vermeidung.

Mit Bottom-up-Ansatz Rüstzeiten effizient reduzieren

Alexander Althuber, Christian Zielowski, Helmut Moitzi March 16, 2017 Page range: 571-574
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Abstract

Kurzfassung Rüstvorgänge stellen im Produktionsprozess eine wesentliche Verlustquelle dar und vermindern somit die Produktivität. In diesem Beitrag wird ein Projekt zur systematischen Rüstzeitreduzierung im Schienenwalzwerk der voestalpine Schienen GmbH beschrieben. Die Ausgangssituation lag dabei zum einen in der Forderung nach einer Rüstzeitreduktion um etwa 30 Prozent, zum anderen in einer intensiven Einbindung der Mitarbeiter am Problemlösungsprozess, um deren Akzeptanz für das Projekt zu erhöhen. Als Methoden wurden neben der Beobachtung von Rüstvorgängen, Workshops mit der Betriebsmannschaft, Schulungen und Instrumente des Projektmanagements eingesetzt. Aus der daraus gewonnenen Datenmenge wurden sowohl technische als auch organisatorische Verbesserungsmaßnahmen erarbeitet und realisiert. Die anvisierte Reduzierung der Rüstzeiten konnte vor allem auf Grund organisatorischer Veränderungen weitgehend erreicht werden.

Innovative Lehrkonzepte in der Ingenieurausbildung

Jürgen Hesselbach, Markus Mansour, Martin Ohlendorf March 16, 2017 Page range: 575-577
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Abstract

Kurzfassung Die Betonung der Stoffvermittlung als Frontallehrveranstaltung im Rahmen der traditionellen universitären Ingenieurausbildung weist Schwächen auf, die den beruflichen Einstieg von Absolventen erschweren. Durch die vorlesungsbegleitende Anwendung der theoretischen Inhalte an realen Produkten in Teamarbeit und enger Kooperation mit Industriepartnern wird Studierenden am IWF der TU Braunschweig die Möglichkeit gegeben, erlerntes Wissen direkt durch praktische Anwendung zu vertiefen. Der Erfolg dieses Konzepts lässt sich an verbesserten Klausurergebnissen, höherer Motivation und besseren Problemlösungsfähigkeiten der Studierenden erkennen.

Integrierte Wissensbewertung

Kai Mertins, Kay Alwert March 16, 2017 Page range: 578-582
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Abstract

Kurzfassung Neben finanziellen und materiellen Ressourcen ist Wissen die wichtigste Grundlage für den Geschäftserfolg. Im Zuge der Veränderung von der Produktions- zur Wissensgesellschaft nimmt dieser Wert im Vergleich zu den traditionellen materiellen Ressourcen rasant zu und übertrifft diese bereits in mehreren Branchen, wie z.B. in der Beratungs- oder Softwarebranche. Umso erstaunlicher ist es, dass bisher kaum adäquate Methoden zur Messung dieser immateriellen Ressource existieren. Mit der Wissensbilanz liegt nun ein Instrument vor, das die Erfassung von Wissensressourcen als Vermögenswerte ermöglicht. Der vorliegende Artikel stellt das am Competence Center Wissensmanagement (CC WM) des Fraunhofer IPK entwickelte Instrument zur integrierten Wissensbewertung (IWB) vor und beschreibt erste praktische Erfahrungen bei der Umsetzung.

Die Fabrik der Gegenwart – ein weltumspannendes Netzwerk

Helmut Bley, Herbert König, Norbert Roth March 16, 2017 Page range: 583-588
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Abstract

Kurzfassung Die Fabrik der Zukunft, vor zehn oder fünfzehn Jahren ein gängiges Schlagwort, ist in vielen der publizierten Varianten eher Zukunft geblieben und wurde so nicht zur Gegenwart. Die Fabrik der Gegenwart ist dennoch anders geworden, die Veränderungen kamen jedoch mehr von außen, der interne Wandel ist die Antwort auf diese Veränderungen. Die Fabrik ist nicht mehr ein abgegrenzter Ort, an dem aus Rohmaterial und Halbzeug das Endprodukt gefertigt wird. Die Endprodukte entstehen vielmehr in einem vielstufigen Netzwerk, räumlich verteilt und vielfach differenziert. Jede Fabrik ist wie ein Knoten in einem umfassenden Netzwerk. Die Begrenzung dieses Netzwerks ist geprägt durch die Sicht auf die jeweilige Problemstellung – unternehmerisch, technologisch, markt- oder kundenbezogen.

Wälzschälen als neues Hochleistungsbearbeitungsverfahren

Jürgen Schmidt, Andreas Bechle March 16, 2017 Page range: 589-593
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Abstract

Kurzfassung Das Wälzschälen hat sich seit seiner Patentierung Anfang des 20. Jahrhunderts auf Grund seiner hohen Anforderungen an die Technik kaum weiterentwickelt, obwohl es im Vergleich zu anderen bekannten Verzahnverfahren die höchste Produktivität und Flexibilität bietet. Da Fortschritte in den Bereichen Werkzeug, Beschichtung, Maschine und Simulation das Verfahren heute für einen seriellen Einsatz geeignet erscheinen lassen, soll das Wälzschälen nun bis zur Prozessreife entwickelt werden. Bereits zu Beginn der Forschungsarbeiten liegt die Bearbeitungsgeschwindigkeit bei Außenverzahnungen um 30 Prozent höher als bei anderen Verzahnverfahren, weshalb eine Substituierung bestehender Verfahren angestrebt wird. Auf Grund des Hochleistungscharakters des Verfahrens kommt der Entwicklung der Werkzeuge hierbei eine besondere Bedeutung zu.

Fliehkraftinvariante Gestaltung eines Hochfrequenz-Spiralrillenlagers

Ralf Dupont March 16, 2017 Page range: 594-597
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Abstract

Kurzfassung Hoch- und höchstdrehende Lagerungen im Maschinenbau verdanken ihre Betriebssicherheit auf Grund der mit der Drehzahl steigenden Fliehkraftbelastungen bis dato dem Fortschritt in der Materialforschung sowie der Verkleinerung der Flugbahnen ihrer rotierenden Massen. Trotz dieser Problematik existieren bisher noch keine Auslegungen, die eine zumindest hohe Invarianz der Drehzahl und somit auch der Fliehkraft ausreichend berücksichtigen oder gar garantieren. Verzerrungen der Lagergeometrien und niedrige Drehzahlgrenzen sind die Folge. In vorliegender Arbeit wird die analytische und iterative Gestaltung eines fliehkraftinvarianten, gasgeschmierten Spiralrillenlagers in Kegelbauform behandelt, das – unabhängig von der momentanen Drehzahl – seine Lagerspaltgeometrien eigenständig erhält.

Analyse und Bewertung neuer Trends in der Steuerungstechnik

Günter Pritschow, Peter Pruschek, Eckart Uhlmann, Eckhard Hohwieler March 16, 2017 Page range: 598-602
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Abstract

Kurzfassung Im Rahmen des von der Europäischen Kommission geförderten Thematischen Netzwerks MANTYS [1] untersucht ein Verbund von 80 Europäischen Werkzeugmaschinenherstellern, Anwendern und Forschungseinrichtungen aktuelle und zukünftige Trends im internationalen Werkzeugmaschinenbau. Die Trends, welche in die fünf Schlüsselbereiche “Reliability, Process Monitoring & Control”, “Agility – Flexibility”, “Process ECO-efficiency”, “Precision Engineering” und “Virtual Manufacturing” aufgeteilt sind, werden hinsichtlich des Grades des zu erwartenden technologischen Fortschritts sowie der wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen analysiert und bewertet. Die Ergebnisse werden in so genannten Trend-Reports abgefasst, welche allen Netzwerkteilnehmern zugänglich sind und kontinuierlich aktualisiert werden. Diese Reports können schließlich durch die Europäische Kommission zur Ableitung von Strategien für die Priorisierung von Förderthemen genutzt werden. Auf der anderen Seite können die teilnehmenden Netzwerkpartner die Ergebnisse nutzen, um ihre eigenen F&E-Aktivitäten zu koordinieren. Da die Innovationen auf dem Gebiet der Steuerungstechnik, welche innerhalb des Netzwerks in der Arbeitsgruppe “Reliability, Process Monitoring & Control” untersucht werden, Kernaspekt vieler der bislang untersuchten Trends darstellen, sollen die Ergebnisse aus diesem Bereich ausführlicher dargelegt werden.

Wie schnell lässt sich Prozessmanagement einführen?

Siegfried Bocionek, Hermann J. Schmelzer March 16, 2017 Page range: 603-605
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Abstract

Kurzfassung Geschäftsprozessmanagement umfassend einzuführen ist keine leichte Aufgabe. Die Herausforderung ist besonders groß, wenn das Ziel nicht nur die Steigerung der Leistung, sondern zusätzlich noch die Fusionierung zweier Firmen ist. In dem nachfolgenden Beispiel konnten diese Ziele bereits nach eineinhalb Jahren erreicht werden. Der Beitrag beschreibt, welche Erfahrungen dabei gesammelt wurden und welche Faktoren für den Erfolg ausschlaggebend waren.

Lösungen für das Projektmanagement

Jürgen Rosenstock, Christian Feldner March 16, 2017 Page range: 606-608
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Abstract

Kurzfassung Im Anlagen- und Maschinenbau haben sich in den letzten Jahren gravierende Veränderungen vollzogen. Der Trend geht dabei, weiter weg von der Produktion einheitlicher Standards, hin zur Realisierung von stark individualisierten und kundenspezifischen Projekten. Auch Prozessentwicklungen orientieren sich daran: Produkte werden bereits in der Angebotsphase projektbezogen geplant. Darauf aufbauende Vorgänge, wie z.B. Produktion, Distribution und Installation, passen sich diesem an. Herkömmliche IT-Lösungen stoßen hier an ihre Grenzen. Anlagen- und Maschinenbauer greifen deshalb verstärkt auf moderne Projektmanagement-Software zurück.

Mit Wertstromdesign zur flexiblen Produktion

André Fimpel, Siegfried Stender March 16, 2017 Page range: 610-612
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Abstract

Kurzfassung Dieser Beitrag beschreibt die aus dem Toyota-Produktionssystem hervorgegangene Methode “Wertstromdesign”. Nach vielen Jahren einzelner, nicht aufeinander abgestimmter Prozessverbesserungen steht mit Wertstromdesign ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem man schnell einen Überblick über die Produktion erhält. Damit lassen sich erheblich kürzere Durchlaufzeiten, eine höhere Produktivität sowie eine verbesserte Qualität erzielen. In diesem Artikel lesen Sie, wie sich darauf aufbauend eine flexible Produktion konzipieren und realisieren lässt.

IT-Kennzahlen

Carsten Glohr March 16, 2017 Page range: 613-618
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Abstract

Kurzfassung Welche IT-Kennzahlen benötigt ein CIO, um seine Kosten effektiv steuern zu können? In vielen Unternehmen sind die Kosten der IT erstaunlich intransparent, unübersichtlich und schwer mit Marktzahlen zu vergleichen. Ohne saubere Struktur und die richtigen Kennzahlen gleicht das IT-Controlling einem “zahnlosen Tiger”. Welche Kennzahlen können mit vernünftigem Aufwand erhoben werden und welche haben den höchsten Nutzen? Der Artikel zeigt, worauf zu achten ist.

Produktdatenmodellierung und -austausch

Stefan Sander, Nikolaus Ondracek March 16, 2017 Page range: 620-626
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Abstract

Kurzfassung Der Erfolg einer globalen Produktentwicklung hängt maßgeblich vom reibungslosen Austausch von Konstruktionswissen ab. Um den problemlosen Austausch von formal dokumentiertem Konstruktionswissen zwischen global operierenden Unternehmen sicherzustellen, sind standardisierte Formate für die Wissensdokumentation notwendig. Der Normenausschuss Sachmerkmale (NSM) im Deutschen Institut für Normung (DIN) hat daher einen auf Basis der ISO 13584 konzipierten Online-Merkmalserver (www.dinsml.net) entwickelt. Auf diesem Server werden standardisierte Merkmale im Format der ISO 13584 zur Beschreibung von Produkten angeboten. Der Inhalt folgt der neu geschaffenen Norm DIN V 4002.

Einsatz von EDM/PDM-Systemen

Toralf Kahlert March 16, 2017 Page range: 627-629
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Abstract

Kurzfassung Build-to-Order, Just-in-Time und Time-to-Market sind Schlagworte, die die derzeitige Entwicklung in der Automobilbranche widerspiegeln. Der Druck, bei gleich bleibender Qualität Kosten zu senken und Zeit zu sparen, erhöht sich. Den neuen Anforderungen gerecht zu werden, führt zu einem Wandel der Zusammenarbeit von Herstellern und Zulieferern. Aufgabenbereiche in Entwicklung und Produktion werden neu abgesteckt. Daten müssen auf gemeinsamen Plattformen ausgetauscht werden. Der Schwerpunkt liegt derzeit auf dem Datenaustausch im Entwicklungssektor zwischen CAD-Systemen. In Zukunft werden EDM/PDM-Systeme die Daten bei der virtuellen, orts- und zeitunabhängigen Produktentwicklung zwischen Herstellern und Zulieferern über das Internet verwalten.

Vorschau

March 16, 2017 Page range: 630-630
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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