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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 98 Issue 12

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Stiefkind Marketing

March 17, 2017
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Inhalt

March 17, 2017
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Zum 75-jährigen Jubiläum des Carl Hanser Verlags

Günter Spur March 17, 2017
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Dresdner Schule der Fertigungstechnik

March 17, 2017
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Bewertung mobiler Produktionsszenarien mit Hilfe des Realoptionsansatzes

Michael F. Zäh, Wolfgang Sudhoff, Harald Rosenberger March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die Investitionspolitik besitzt eine erhebliche Bedeutung innerhalb der strategischen Unternehmensplanung, da durch Investitionen zukünftige Erfolgspotenziale erschlossen und somit die langfristigen Überlebenschancen eines Unternehmens am Markt gesichert werden. In Zeiten turbulenter Rahmenbedingungen und eines steigenden globalen Konkurrenzkampfs werden Flexibilitäten und damit die Schaffung von projektinhärenten Handlungsspielräumen immer wichtiger. Die mobile Gestaltung von Produktionsressourcen eröffnet einer Unternehmung die Möglichkeit, den Produktionsstandort auch während des Produktlebenszyklus zu wechseln. Unter der Annahme unsicherer Erwartungen gleicht der Wert der Mobilität einer Option, adäquat auf Veränderungen der Umwelt reagieren zu können und ist in die Investitionsbewertung einzuschließen. Da traditionelle Investitionsrechenverfahren Flexibilitäten nur unzureichend erfassen können, führen sie zu einer systematischen Unterbewertung von Investitionsprojekten mit Handlungsspielräumen. Die Realoptionspreistheorie (Realoptionsansatz) bietet, basierend auf Bewertungsmodellen von Finanzoptionen, die Möglichkeit, so genannte reale Handlungsoptionen in die Bewertung mit einzuschließen und damit das Defizit traditioneller Verfahren zu überwinden.

Unternehmensführung und Verantwortung in Organisationen

Marion A. Weissenberger-Eibl March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Führungsverantwortung und Nachhaltigkeit sind die Schlüsselvariablen des unternehmerischen Erfolgs. In der Unternehmenspraxis sowohl im Mittelstand als auch in Großkonzernen wird dies erkannt. Der Beitrag verdeutlicht die Dimensionen der Führungsverantwortung und zeigt die wissenschaftliche und anwendungsorientierte Diskussion von Nachhaltigkeit auf. Beispiele aus der Unternehmenspraxis zeigen Stoßrichtungen für die Umsetzung auf und werden in zehn Thesen für nachhaltige Führungsverantwortung zusammengefasst.

Vom Anreizsystem zur nachhaltigen Verhaltensänderung

Kai Mertins, Ina Finke March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung In der letzten Zeit mehren sich Beiträge über das Scheitern von Wissensmanagement in der Praxis. Eine der Hauptursachen ist, dass die Einführung ohne systematische Berücksichtigung psychologischer und damit mitarbeiterorientierter Faktoren vollzogen wird. Die Umsetzung von Wissensmanagement-Maßnahmen muss vor dem Hintergrund der individuellen Bedürfnisse der Anwender geschehen. Der Mitarbeiter rückt als „Wissensträger“ einmal mehr in den Fokus von Forschung und Praxis. Welche Konsequenzen hat ein mitarbeiterorientiertes Wissensmanagement für das Personalmanagement? Das Interventionsmodell zur Steigerung nachhaltiger Motivation des Fraunhofer IPK versucht hierzu Lösungen anzubieten.

Bausteinbasierte Modellierung unternehmensübergreifender Produktionsprozesse

Jan C. Aurich, Christian Wagenknecht March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die betriebliche Leistungserstellung ist auch für kleine und mittelständische Unternehmen durch eine zunehmende Intensivierung und Vernetzung der unternehmensübergreifenden Produktion gekennzeichnet. Eine wichtige Unterstützung zur operativen Gestaltung und Abwicklung der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit kann in der Bereitstellung von Prozessmodellen gesehen werden. Im folgenden Artikel wird ein modulares Konzept zur unternehmensübergreifenden Prozessmodellierung vorgestellt, das eine Bewältigung der Herausforderungen einer vernetzen Produktion ermöglicht.

Controlling des Kooperationserfolgs

Thorsten Eggers, Steffen Kinkel March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen bietet die freiwillige überbetriebliche Zusammenarbeit in Form von Kooperationen neue Chancen. Die Zusammenarbeit mit mehreren Partnern in Netzwerken sowie das Controlling des Kooperationserfolgs fördern die Wirtschaftlichkeit der Unternehmen noch weiter. Geeignete Ansätze eines umfassenden Kooperationscontrollings, angefangen bei der Bewertung der Kooperationsfähigkeit der Unternehmen bis hin zur Messung des Kooperationserfolgs durch passende Kennzahlen, liegen jedoch erst in Ansätzen vor. Der vorliegende Artikel führt in die Notwendigkeit einer systematischen Netzwerkbewertung ein und zeigt den derzeitigen Stand des Controllings von Kooperationen im Verarbeitenden Gewerbe.

Virtuelle Unternehmen für die Mikrosystemtechnik

Reinhard Arlt, Ulrike Steldermann March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung In Deutschland wird das Netz der Know-how-Träger in Nano- und Mikrosystemtechnik dichter. Das virtuelle Unternehmen MikroWebFab bündelt das Miniaturisierungswissen von elf Unternehmen. Der Artikel beschreibt den aktuellen Stand des vom BMBF geförderten Verbundprojekts MikroWebFab, das vom Forschungszentrum Karlsruhe koordiniert wird. Die zentralen Fragestellungen des Projekts, d.h die DV-technische Organisation eines virtuellen Unternehmens – Application Service-Providing-Ansatz (ASP) als optimale Lösung -und der Nutzen aus dieser Kooperationsform für alle Beteiligten, insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen, werden hier aufgezeigt.

Angebot von Betreibermodellen in der deutschen Investitionsgüterindustrie

Gunter Lay March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Betreibermodelle stellen für die Investitionsgüterindustrie ein neues Geschäftsmodell dar, das durchaus kontrovers diskutiert wird. Um erste Hinweise zur Verbreitung dieses Konzepts zu erhalten, wurden die Angaben von 1.285 Investitionsgüterherstellern aus der repräsentativen Umfrage „Innovationen in der Produktion 2001“ des Fraunhofer-Instituts für Systemtechnik und Innovationsforschung ISI gezielt ausgewertet. Dabei wurde den Fragen nachgegangen, welche Unternehmen bereits Betreibermodelle anbieten, welche Gründe dafür maßgeblich sind und ob das Angebot von Betreibermodellen Rückwirkungen auf die technische Auslegung der Investitionsgüter hat.

Dienstleistungen partnerschaftlich entwickeln

Marc Opitz, Martin Stanik March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Dienstleistungen gewinnen in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Diese Tendenz wird begleitet durch den Trend von Verkäufer- zu Käufermärkten sowie zur Verflechtung von Marktteilnehmern. Um neue Dienstleistungen erfolgreich zu entwickeln und auf den Markt zu bringen, unterstützen Ansätze des Service Engineering. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit – sowohl zwischen den Marktteilnehmern als auch innerbetrieblich – ist bei der Dienstleistungsentwicklung von Bedeutung. Ausgewählte Ergebnisse aus der aktuellen Studie „Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen Unternehmen“ zeigen auf, wie in der Praxis die Zusammenarbeit erfolgt.

Ersatzteilmanagement

Uwe Kaiser, Michael Vogel, Arndt Werding March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Zur Klassifikation und Analyse von Ersatzteilumfängen stehen zahlreiche Systematiken zur Verfügung. Diese werden zur Zeit weitestgehend unabhängig voneinander verwendet. In modernen Betrieben, beispielsweise in Automobilwerken, reicht jedoch eine unzusammenhängende Betrachtungsweise oft nicht aus, um Aussagen über das zu bevorzugende Lagerhaltungsmanagement für alle Ersatzteile zu treffen. In diesem Beitrag werden Ergebnisse einer Analyse vorgestellt, die relevante Determinanten zur Beschreibung der Entscheidungssituation strukturiert und anhand geeigneter Kennzahlen in ein gesamtheitliches Entscheidungsmodell integriert.

Soft-Positioning mit Ferrofluiden

Eckart Uhlmann, Nayim Bayat March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Ferrofluide und magnetorheologische Flüssigkeiten ändern in Wechselwirkung mit angelegten Magnetfeldern ihre Eigenschaften. Sie kommen in technischen Systemen zur Kühlung, Schmierung, Kraftübertragung, Dämpfung und Feinbearbeitung sowie in medizinischen Anwendungen zur Tumorbekämpfung durch Hyperthermie oder „Drug Targeting“ zum Einsatz. In diesem Artikel werden Konzepte neuartiger ferrofluidischer Positioniersysteme, die am Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb (IWF) der TU Berlin prototypisch umgesetzt wurden, beschrieben. Ferrofluidische Positioniersysteme sind im Vergleich zu konventionellen mechanischen oder elektrischen Positioniersystemen durch ihre systeminhärente Nachgiebigkeit und Genauigkeit gekennzeichnet. Bei zusätzlichen äußeren Belastungen geben sie automatisch nach und verfügen somit über einen prinzipbedingten integrierten Überlastungsschutz (Soft-Positioning).

Logistikpotenzial-Check

Horst Wildemann March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die logistische Leistungsfähigkeit trägt in vielerlei Hinsicht zur Wertschaffung von Unternehmen bei. Intelligente Logistiksysteme sind in der Lage, den Cash-flow durch geringere Kosten oder zunehmende Umsatzleistungen zu erhöhen und durch effiziente Abwicklung von Aufträgen zu beschleunigen. Gleichzeitig ermöglichen sie durch ihre integrierende Wirkung in der Wertschöpfungskette vom Lieferanten bis zum Kunden eine signifikante Absenkung des wirtschaftlichen Risikos. Durch eine toolgestützte Auditierung der logistischen Leistungsfähigkeit und einer auf Unternehmensvergleichen basierende Beurteilung lässt sich das Gesamtpotenzial der Logistik mit hoher Genauigkeit ausweisen. Grundgedanke ist dabei die Mustererkennung von besonders erfolgreichen und wertschaffenden Unternehmen mit individuell zugeschnittenen Logistiksystemen.

Internetbasierte Infrastruktur zur Überwachung dimensioneller Prüfmittel

Raimund Kreis, Matthias Franke, Heinrich Schwenke March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Obwohl gerade bei komplexen Messgeräten eine regelmäßige und aussagekräftige Überwachung notwendig ist, wird die Überwachung universeller dimensioneller Prüfmittel oft noch unzureichend durchgeführt. In einem gemeinsamen Projekt mit sieben Industriepartnern baut die Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) eine internetbasierte Infrastruktur auf, die eine regelmäßige, normgerechte und wirtschaftliche Überprüfung komplexer dimensioneller Prüfmittel ermöglicht.

Mobile CRM-Systeme

Thomas Ritz March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Der Vertriebsaußendienst steht in direktem Kontakt zu den Kunden und ist somit ein wichtiges Element in der Pflege von Kundenbeziehungen (Customer Relationship Management – CRM). Durch mobile IT-Systeme können die Außendienstmitarbeiter bei ihrer Tätigkeit wirksam unterstützt werden. Der Artikel skizziert basierend auf einer Marktstudie des Fraunhofer IAO das Angebot an mobilen CRM (mCRM)-Systemen für die Endgeräte Notebook, PDA und Mobiltelefon. Abschließend werden die Möglichkeiten der Anwendung am Beispiel eines konkreten Vertriebsszenarios visualisiert.

Produktionssteuerung bei Volkswagen

Christian Raum March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Seit der Erfindung des Fließbands arbeiten zehntausende Ingenieure an dem Versprechen, das der Name beinhaltet: Die Arbeit in der Produktion fließen zu lassen. Tatsächlich ist die große Zahl von Teilen, Zulieferern, Arbeitsschritten oder Materialien schwer beherrschbar. Mit dem Fertigungssteuerungssystem FIS kommen die Verantwortlichen dem Ideal einen großen Schritt näher. Denn FIS managt die Supply Chain und steuert als IT-Backbone den Produktionsfluss. Das IT-System sorgt dafür, dass die Maschinen nicht nur stark sind, sondern auch klug. Spezialisten der Autohersteller Volkswagen und Audi sowie des IT-Dienstleisters gedas haben FIS entwickelt.

Vorschau

March 17, 2017
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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