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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 98 Issue 3

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Enteignung von Autoren und Verlagen?

March 21, 2017 Page range: 67-67
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Inhalt

March 21, 2017 Page range: 68-69
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Technologische Innovationen – Ingenieure in der Verantwortung für das Neue

Günter Spur March 21, 2017 Page range: 70-71
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WGP-Mitteilungen

March 21, 2017 Page range: 73-73
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Die Digitale Fabrik

Michael F. Zäh, Christian Patron, Thomas Fusch March 21, 2017 Page range: 75-77
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Abstract

Kurzfassung Die Feststellung, dass Produktionssysteme heute flexibler und reaktionsschneller geplant werden müssen, ist unbestritten. Als das Universalwerkzeug zur Revolutionierung produktionstechnischer Planungsprozesse ist die Digitale Fabrik gegenwärtig Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher und industrieller Veröffentlichungen und Veranstaltungen. Während manche die Digitale Fabrik als ein bereits in der Umsetzung begriffenes Projekt sehen, ist sie für andere noch eine ferne Zukunftsvision, die weit über derzeit diskutierte Konzepte hinausgeht. So vielfältig wie die unterschiedlichen Nutzenpotenziale, die der Digitalen Fabrik zugeordnet werden, sind auch die Vorstellungen über den Begriff der Digitalen Fabrik und die Strategien zu ihrer Umsetzung. Ausgehend von der Zusammenfassung und Diskussion dieser unterschiedlichen Vorstellungen und einer Klärung der verwendeten Begriffe wird versucht, Inhalt und Umfang der Digitalen Fabrik klar abzugrenzen. Die Unterschiede zu konkurrierenden Begriffen und Konzepten, wie z. B. der Virtuellen Produktion werden verdeutlicht. Abschließend werden die aktuellen Handlungsfelder im Bereich der Digitalen Fabrik skizziert.

Vom Fertigungsplatz zur Kompetenzzelle

Siegfried Wirth, Peggy Näser, Jörg Ackermann, Petra Wieland March 21, 2017 Page range: 78-83
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Abstract

Kurzfassung Effiziente zukünftige Produktionssysteme müssen ein hohes Maß an Wandlungsfähigkeit aufweisen. Einen erfolgversprechenden Ansatz stellen dabei kompetenzzellenbasierte Netze dar, welche auf einer kundenorientierten direkten Vernetzung von elementaren Kompetenz- und Leistungseinheiten, den Kompetenzzellen, basieren. Ausgehend von grundlegenden Betrachtungen zum Vernetzungsansatz und zur Kompetenzzelle als Netzknoten wird auf die Weiterentwicklung des herkömmlichen Fertigungsplatzes zur Kompetenzzelle und den damit einhergehenden Veränderungen der Modelle und systemtheoretischen Beschreibung eingegangen. Die Schnittstellenproblematik zwischen Kompetenzzellen wird erörtert. Der Gedanke selbstständig agierender Mikrounternehmen wird anhand der Gestaltungslösung einer Fertigungskompetenzzelle vertieft.

Demontagezelle für die Elektronikindustrie

Harald Zebedin March 21, 2017 Page range: 86-89
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Abstract

Kurzfassung Gravierende Umweltschäden, begrenzte Verfügbarkeit natürlicher Ressourcen und ständig wachsendes Müllaufkommen erfordern neue Konzepte zur Entsorgung technischer Gebrauchsgüter – anstelle von Deponierung und Verbrennung ist künftig ein größtmögliches Recycling erforderlich. Angesichts steigender Stückzahlen und hoher Personalkosten setzt dies eine Demontagetechnik voraus, die weitaus rationeller arbeitet als die herkömmlichen, überwiegend manuellen Verfahren. Ein Problem bereitet neben der anfallenden Schrottmenge vor allem die komplexe Zusammensetzung der Altprodukte. Es ist erforderlich, ökonomisch und ökologisch sinnvolle Verfahren zur Demontage, Aufbereitung und Aufarbeitung von Produkten zu entwickeln, wobei die Demontage der erste Schritt für ein hochwertiges Recycling ist.

Change Management

Walter Simon March 21, 2017 Page range: 90-92
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Abstract

Kurzfassung Bis in die sechziger Jahre hinein orientierte sich das Management am kybernetischen Regelkreis als grundlegendes Steuerungsmodell. Abweichungen vom Regelfall wurden mit Hilfe richtiger Methoden als steuer- bzw. regulierbar betrachtet. Doch die Veränderungen sind heutzutage tief greifender und umfassender geworden. Sie vollziehen sich immer schneller. Die Störungen werden somit zum Normalfall und deren Regelung bzw. Behebung immer aufwändiger. Das Unternehmen kommt dadurch nicht mehr zur Ruhe, sondern ist Objekt ständiger Anpassungen an die veränderten Bedingungen.

Wettbewerbsanalyse in der Fabrikplanung

Stephan Moll, Marcus Heinrichs March 21, 2017 Page range: 93-96
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Abstract

Kurzfassung In der Fabrikplanung hat sich ein Vorgehen in definierten Planungsphasen bewährt. Parallel zu den eigenen Planungsfortschritten ist jedoch die Einordnung der Ergebnisse im Vergleich zum Wettbewerb von großer Bedeutung. Wettbewerbsinformationen können somit einen wesentlichen Beitrag zur Plausibilisierung der eigenen Planung leisten. In diesem Artikel wird aufgezeigt, mit welchen Methoden die Wettbewerbsanalyse in der jeweiligen Planungsphase die notwendigen Daten in dem entsprechenden Detaillierungsgrad bereitstellen und über geeignete Darstellungsweisen eine Plausibilisierung der eigenen Planung ermöglichen kann.

Level-Layout für die Generierung grafischer Dokumentationen in der Leittechnik

Bernhard Goetze, Matthias Pleßow, Petra Scheffler March 21, 2017 Page range: 97-101
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Abstract

Kurzfassung Das CAE-Tool ElArt ist ein intelligenter grafischer Editor für die Projektierung leittechnischer Anlagen. Ein universelles Netzwerkmodell und Constraint-basierte Mechanismen garantieren das Einhalten struktureller Design Rules, sodass nur korrekte Dokumente entstehen. Layout-Verfahren dienen der automatisierten Erstellung der in den Dokumenten enthaltenen schematischen Grafiken und überwachen dabei die geometrischen Design Rules. In diesem Beitrag wird das in ElArt integrierte „Level-Layout“ vorgestellt. Es dient dem globalen Layout von Regelschemata und Verknüpfungssteuerungen und kann auch in anderen CAE-Tools zum Einsatz kommen.

Fremddisziplinär bestimmte mechatronische Entwicklungsprojekte

Udo Lindemann, Christoph Jung, Jens Gramann March 21, 2017 Page range: 102-107
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Abstract

Kurzfassung In diesem Beitrag werden Problemfelder diskutiert, die für die Durchführung fremddisziplinär bestimmter mechatronischer Entwicklungsprojekte spezifisch sind. Dazu werden zunächst die in einer Fallstudie gemachten Beobachtungen in Kontext mit Problemstellungen der Interdisziplinarität im Allgemeinen gestellt. Inhalt der Fallstudie war dabei die Entwicklung einer Herz-Lungen-Maschine in einer Kooperation zwischen Maschinenbauingenieuren und Medizinern. Aufbauend darauf werden Vorgehensmodelle zur Produktentwicklung im Maschinenbau mit Vorgehensmodellen im Bereich der Medizin verglichen. Aus diesem Vergleich werden schließlich Anregungen für die Durchführung fremddisziplinär bestimmter mechatronischer Entwicklungsprojekte sowie der Forschungsbedarf für die Anpassung und Entwicklung von Produktentwicklungsmethoden abgeleitet.

Sichert die Optimierung der Logistikleistung den Unternehmenserfolg?

Katja Windt, Widu Wittekindt March 21, 2017 Page range: 108-111
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Abstract

Kurzfassung Im Rahmen einer größeren konzerninternen Studie für Investitionsgüter wurde versucht, die vielen Parameter zu optimieren, die zu einer verbesserten europäischen Lieferleistung eines Distributionsnetzes führen. Zunächst lag der Schwerpunkt der Betrachtungen auf den klassischen Elementen der Logistikleistung, wie Prozesskosten der Logistik, Bestands- und Lagerkosten sowie Transportkosten zwischen den Partnern einer Supply Chain. Erst die Einbeziehung der Parameter Lieferzeit und Liefertreue führte zu einer ganzheitlichen Optimierung und Auslegung des Distributionsnetzes. Der Artikel stellt hierzu neue Ansätze dar, wie insbesondere so genannte Lieferzeitbewertungskurven praxisnah die Lieferzeit monetär bewertbar machen.

Rüstzeitoptimierte Auftragsreihenfolgen für Walzstraßen

Johannes Antweiler, Matthias Banike, Alexander Meng March 21, 2017 Page range: 112-114
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Abstract

Kurzfassung Die Reihenfolgeplanung für Walzstraßen stellt ein besonders komplexes Planungsproblem dar. Eine zulässige Lösung zu generieren ist für den Planer auf Grund der Vielzahl der Restriktionen bereits ohne Rüstzeitoptimierung schwierig. Für dieses Planungsproblem wurde von der POM Prof. Tempelmeier GmbH in Zusammenarbeit mit der Corus Special Profiles Mannstaedt-Werke GmbH & Co. ein Softwaretool entwickelt, das die Möglichkeit bietet, in kürzester Zeit bei unterschiedlichen Rahmenbedingungen optimale Pläne zu erzeugen und miteinander zu vergleichen.

Dauerhafte Prozessoptimierung

Marcus Sengotta March 21, 2017 Page range: 115-117
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Abstract

Kurzfassung In einem Metall verarbeitenden Werk eines größeren Konzerns wurde in den letzten Jahren damit begonnen ein Produktionssystem einzuführen. In diesem Zusammenhang wurden zunächst sukzessiv mehrere Pilotprojekte gestartet, mit der Bilanz, dass Kosten um 30, Bestände um 50 Prozent gesenkt; Qualität und Termintreue deutlich optimiert sowie Ergonomie und Arbeitssicherheit signifikant verbessert wurden. Über den Hintergrund der Einführung, die konkreten Zielsetzungen, die Vorgehensweise und die Erfahrungen aus den Pilotbereichen soll in diesem Beitrag berichtet werden.

Vorschau

March 21, 2017 Page range: 122-122
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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