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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 98 Issue 4

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Internet-Ökonomie

March 21, 2017 Page range: 127-127
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Inhalt

March 21, 2017 Page range: 128-129
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Technische Innovationslehre – ein wissenschaftstheoretischer Ansatz

Günter Spur March 21, 2017 Page range: 130-131
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Berliner Kreis-Mitglieder stellen sich vor

March 21, 2017 Page range: 132-132
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Handlungsorientiertes Monitoring des Erfolgs von F & E-Projekten

Horst Wildemann March 21, 2017 Page range: 134-140
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Abstract

Kurzfassung Kurze Durchlaufzeiten in der Produktentwicklung sind in der Elektronikindustrie einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren. Die Anwendung eines handlungsorientierten Monitorings ermöglicht dabei die Verkürzung der Entwicklungszeiten von F & E-Projekten. Dieser Artikel beschreibt ein Monitoring-Konzept, das in Zusammenarbeit mit den Unternehmen Alcatel SEL, Knorr-Bremse, Rohde & Schwarz und Webasto in einem vom BMBF geförderten Forschungsprojekt erarbeitet wurde.

Web-Architekturen für E-Dienstleistungen an Werkzeugmaschinen

Volker Kreidler March 21, 2017 Page range: 141-148
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Abstract

Kurzfassung Internet-Technologien haben die Automatisierungswelt erreicht. Dieser Beitrag zeigt die möglichen Anwender, die in Zukunft das Internet für Automatisierungsanwendungen nutzen werden. Es gibt bereits die ersten Anbieter von E-Plattformen für Automatisierungs-Dienstleistungen, die Ihre E-Dienste nach dem Geschäftsmodell Application Service Providing anbieten. Lieferanten des E-Dienste-Anbieters nutzen das Internet, um Ihrerseits E-Dienste für den Primär-Dienstleistungsanbieter bereit zu stellen. Basis dieser neuartigen Prozesse sind Steuerungen von Maschinen und Anlagen, die beim Endkunden zunehmend intern durch Intranet vernetzt sind und die über das Internet an die Leistungen des E-Dienste-Anbieters angeschlossen werden.

Kundenzufriedenheit als Innovationsmotor

Dana Schröder March 21, 2017 Page range: 149-152
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Abstract

Kurzfassung Die (Un-)Zufriedenheit des Kunden mit einer erbrachten Dienstleistung wird von modernen (Dienstleistungs-)Unternehmen zunehmend als Anstoß für kontinuierliche betriebliche Verbesserungsprozesse sowie zur langfristigen Kundenbindung genutzt. Um das umfassende, im Kundenbeziehungsmanagement vorhandene Potenzial voll ausschöpfen zu können, ist es für ein Unternehmen unabdingbar, zum einen die Anforderungen der relevanten Kundengruppen an das Dienstleistungsangebot zu kennen und zum anderen die tatsächliche Kundenzufriedenheit zu erheben. Im Rahmen eines vom Institut für Arbeitswissenschaft (IAW) der RWTH-Aachen durchgeführten Industrie-Projekts wurde ein Instrument zur Erfassung der Kunden-Zufriedenheit entwickelt und implementiert.

Wandlungsfähigkeit von Unternehmen

Klaus-Jürgen Meier March 21, 2017 Page range: 153-159
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Abstract

Kurzfassung Seit Jahren taucht der Begriff der Wandlungsfähigkeit von Unternehmen in der Literatur auf. Unterschiedliche Autoren tragen zur Diskussion bei und liefern wertvolle Ansätze, wie die Wandlungsfähigkeit von Unternehmen gesteigert werden kann – als Antwort auf die dynamisch steigenden Herausforderungen durch Kunden, Wettbewerber und Lieferanten. Dieser Beitrag versucht die definitorischen Grundlagen zu klären sowie den aktuellen Stand der Diskussion insbesondere im Hinblick auf die Fabrikplanung und den Fabrikbetrieb zusammenzufassen.

Produktionsverlagerungen im Verarbeitenden Gewerbe

Steffen Kinkel, Petra Jung Erceg, Gunter Lay March 21, 2017 Page range: 162-168
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Abstract

Kurzfassung Die kontinuierlich abnehmende Zahl von Industriebeschäftigten in Deutschland wird vielfach mit Produktionsverlagerungen deutscher Firmen ins Ausland in Verbindung gebracht. Um dem entgegenzuwirken, wird die Schaffung besserer Rahmenbedingungen in Deutschland als zentraler Ansatz propagiert. Wie Analysen der ISI-Erhebung „Innovationen in der Produktion“ zeigen, ist die Motivation deutscher Firmen beim Aufbau von Produktionsstätten im Ausland jedoch vielfältig. Vor dem Hintergrund der Analyseergebnisse wird deutlich, dass der Aufbau von Produktionskapazitäten deutscher Firmen im Ausland sehr differenziert motiviert ist. Je nach Firmengröße, strategischer Ausrichtung und Region, in der sich die Unternehmen engagieren, gelten ganz unterschiedliche Beweggründe.

Strategische Technologieplanung

Walter Eversheim, Katarina Hachmöller, Markus Knoche March 21, 2017 Page range: 169-171
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Abstract

Kurzfassung Mit der am Fraunhofer IPT entwickelten Technologiekalendermethode können aktuelle und zukünftige Produktions- und Materialtechnologien identifiziert und hinsichtlich ihres Potenzials bewertet werden. Zur Etablierung der Methode in Ihrem Unternehmen bieten wir ein praxisgerechtes Schulungsprogramm. Die Technologiekalendermethode wird auf ein vorliegendes, konkretes Problem angewendet und führt bereits während des Trainings zu unmittelbar verwertbaren Ergebnissen für Ihr Unternehmen.

Anlaufmanagement in der Serienproduktion

Eberhard Abele, Jens Elzenheimer, Alexander Rüstig March 21, 2017 Page range: 172-176
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Abstract

Kurzfassung Die Zukunftssicherung eines Unternehmens erfordert innovative Produkte, die schneller als die Wettbewerbserzeugnisse am Markt verfügbar sind. Innovationszyklen von vier bis acht Jahren, wie sie in der Automobil- oder Haushaltsgeräteindustrie in den letzten Jahrzehnten üblich waren, werden künftig dramatisch sinken. Diese Entwicklung stellt neue Anforderungen an das Anlaufmanagement von Serienerzeugnissen. Zeitverluste oder Qualitätseinbrüche in der Anlaufphase werden mehr und mehr den wirtschaftlichen Erfolg einer neuen Produktgeneration bestimmen. Die Dynamik der parallel laufenden Prozesse bei Produktentwicklung, Organisation und Betriebsmittelbau ist sehr komplex und erfordert ein zeitaufwändiges Anlaufmanagement vor Ort. Ziel des Beitrags ist es, die Abhängigkeit des Hochlaufprozesses von vorgelagerten Abläufen darzustellen und Ursache-Wirkbeziehungen sowie Hilfsmittel für eine künftige Optimierung von Anlaufprozessen aufzuzeigen.

Gezielte Eigenfrequenzbeeinflussung durch Zusatzsteifigkeiten

Ralf Dupont March 21, 2017 Page range: 177-182
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Abstract

Kurzfassung Die vorliegende Arbeit behandelt die analytische Ermittlung und die gezielte Beeinflussung von lagerspezifischen Eigenfrequenzen mit dem Ziel, ein dynamisch gutartiges Verhalten zu gewährleisten. Durch serielles Vorschalten definierter Festkörpersteifigkeiten wird am Beispiel eines dynamisch arbeitenden, gasgeschmierten Spiralrillenlagers in Kegelbauform gezeigt, dass die Eigenfrequenzen des so modifizierten Systems derart verschoben werden, dass diese von der Drehfrequenz nicht mehr erreicht werden. In einem Testsystem werden die zuvor analytisch erörterten Aussagen experimentell nachgewiesen.

Kostenbewusste Auswahl des Anlassverfahrens nach Randschichthärtung

Götz Conradt March 21, 2017 Page range: 183-188
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Abstract

Kurzfassung Nicht selten wird das Niedertemperaturanlassen nach Randschichthärten als lästiger Kostenverursacher bezeichnet, der dem Bauteil weder nützt noch schadet. Der sorgfältige Umgang mit diesem Thema, Vorgehensweisen, Chancen, Risiken und Kostenvorteile bei der Auswahl des Anlassverfahrens werden in diesem Beitrag am Beispiel Kurbelwellen für den Automobilbau aufgezeigt. Auf detaillierte Beschreibung der Verfahrenparameter, Anlagen, Werkzeuge sowie auf quantifizierte Kostenprognosen wird bewusst verzichtet, weil diese entscheidend von dem konkreten Anwendungsfall abhängen. Kostengünstige technologisch vertretbare Lösungen können nur erfolgreich eingesetzt werden, wenn geeignete Versuche schon im Prototypenstadium stattfinden.

Ressourcenorientierte Fabrikplanungsgrundsätze

Matthias Strunz March 21, 2017 Page range: 189-197
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Abstract

Kurzfassung Betriebsstilllegungen hohen Ausmaßes im Ergebnis der Anpassungsprozesse insbesondere im verarbeitenden Gewerbe führten in den vergangenen Jahren zu einem Überangebot an vorgenutzten Industrieflächen mit entsprechender Gebäudesubstanz unterschiedlichen Erhaltungszustands. Trotz dieses Flächenangebots werden zunehmend Naturflächen versiegelt. Die Bodenversiegelung hat in Deutschland extreme Ausmaße erreicht und ist unter anderem eine der Ursachen der Flutkatastrophe 2002. Unter dem Aspekt dieser fortschreitenden Ressourcenvernichtung wird eine Empfehlung zur Neustrukturierung der Planungsgrundfälle erarbeitet, die dem Anliegen einer ressourcenschonenden Planung von Anfang gerecht werden soll und eine nachhaltige Entwicklung und Optimierung der Geschäftsprozesse unterstützt.

Vorschau

March 21, 2017 Page range: 198-198
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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