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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 99 Issue 1-2

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Die Führungskraft der Zukunft

March 17, 2017 Page range: 3-3
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Inhalt

March 17, 2017 Page range: 4-5
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Eliten an die Front

Günter Spur March 17, 2017 Page range: 6-7
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Berliner Kreis-Mitglieder stellen sich vor

March 17, 2017 Page range: 8-8
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Planungsbüro als lernende Organisation

Sven Hinrichsen, Jürgen W. R. Class, Holger Luczak March 17, 2017 Page range: 9-13
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Abstract

Kurzfassung Die sich verkürzenden Time-to-Market-Zeiten führen zu immer engeren Zeitvorgaben, die für die Planung und Realisierung von Fabriken zur Verfügung stehen. Gleichzeitig spezifizieren Industrieunternehmen als Auftraggeber von Fabrikplanungsleistungen immer später ihre Anforderungen an den Fabrikneubau und -umbau. Daraus resultieren eine Reihe von Schwierigkeiten, wie zum Beispiel eine zunehmende Anzahl von Änderungen und damit Störungen im Fabrikplanungsprozess. Um diese Probleme zu vermeiden, sind im Rahmen des in diesem Beitrag vorgestellten Projekts arbeitsorganisatorische Erfolgsfaktoren identifiziert und Instrumente für Planungsdienstleister erarbeitet worden.

i-plant – Die multifunktionale Integrationsplattform

Engelbert Westkämper, Matthias Pfeffer, Mark Dürr March 17, 2017 Page range: 14-17
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Abstract

Kurzfassung Die Anforderungen an moderne Softwaretools wachsen mit der Komplexität der Aufgabe für die Planung von Fabriken und Produktionssystemen. Verteiltes Expertenwissen, intuitives, Team-basiertes Planen, Parallelisieren von Planungsaufgaben und Integration der unterschiedlichen Planungsebenen sind ein Muss für die kontinuierliche Gestaltung und Anpassung von Fabriken und deren Produktionssysteme. Auf Basis des am Fraunhofer IPA konzipierten Planungstischs wurde eine Plattform entwickelt, die diese Anforderungen miteinander verknüpft. Verschiedene Planungs-/Strukturebenen können in unterschiedlichen Detaillierungslevel (Planungsgüte) geplant werden. Die bisherigen Vorteile des Planungstischs, wie z.B. die Team-basierte, intuitive Planung, bleiben dabei voll erhalten und können um die verteilte Planung im Expertennetzwerk entsprechend erweitert werden.

Simulation von Montageanlagen in der Automobilindustrie

Michael F. Zäh, Ulrich Munzert, Georg Wünsch March 17, 2017 Page range: 18-21
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Abstract

Kurzfassung In diesem Beitrag wird eine Möglichkeit zur realitätsnahen Simulation von Montageanlagen durch den Einsatz der Hardware-in-the-Loop-Technologie (HIL) beschrieben. Die vorgeschlagene Simulationsumgebung verknüpft reale Steuerungshardware mit echtzeitfähiger Simulation und Visualisierung von Montagesystemen. Durch eine derartige Simulation, bestehend aus dem mechanischen Aufbau, der Steuerungshardware und der Software, kann das Anlagenverhalten frühzeitiger als mit realen Prototypen bestimmt und abgesichert werden. Der Artikel beschreibt außerdem mögliche Szenarien und Anwendungsfelder zur Nutzung der Hardware-in-the-Loop-Simulation im Bereich der virtuellen Inbetriebnahme von Anlagen.

Produktionsanläufe bei mittelständischen Unternehmen

Lutz Sommer, Michael Hinschläger, Manuel Haug, Andreas Plankenhorn March 17, 2017 Page range: 22-24
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Abstract

Kurzfassung Durch zunehmend kürzer werdende Lebenszyklen von Produkten wird ein systematisches Anlaufmanagement immer wichtiger. In einigen Fällen kann bereits die Anlaufphase über den wirtschaftlichen Erfolg eines Produkts entscheiden. In einer von der Hochschule Albstadt-Sigmaringen durchgeführten empirischen Studie wurden die Erfahrungen produzierender KMU im Anlaufmanagement näher untersucht. Besonderes Augenmerk galt dabei auch der Frage, inwiefern eine rechnerunterstützte Simulation Produktionsanläufe unterstützen kann. Die Auswertung der Umfrage macht deutlich, dass die Bedeutung eines systematischen Produktionsanlaufs den kleinen und mittelständischen Unternehmen zwar bewusst ist, in der konkreten Umsetzung jedoch oft Probleme bestehen. Obwohl der Simulation auch von KMU ein großer Stellenwert eingeräumt wird, kommen entsprechende Tools zur Unterstützung des Anlaufmanagements bisher kaum zum Einsatz. Infolgedessen verfügen nur wenige KMU über detaillierte Wirtschaftlichkeitsanalysen mittels Kostensimulation.

Einsatzpotenziale der Technologie Augmented Reality

Jürgen Gausemeier, Carsten Matysczok, Bengt Mueck March 17, 2017 Page range: 25-28
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Abstract

Kurzfassung Die Simulation von Produktionsabläufen ist heutzutage ein verbreitetes Instrument. Mit ihr können sowohl strategische als auch taktische Entscheidungen abgesichert werden. Ist ein Modell für einen Prozess einmal geschaffen, lassen sich schnell verschiedene Varianten des Prozesses analysieren. Auch Fragen, wie z.B. „Wie viel mehr kann ich durch den Einsatz eines weiteren Flurfördergeräts produzieren?“, sind einfacher zu beantworten. Der Modellierung und Analyse von Materialflüssen kommt somit eine sehr hohe Bedeutung zu. In diesem Zusammenhang werden beispielsweise Programme wie eM-Plant und eM-Workplace der Firma Tecnomatix oder Taylor ED von Enterprise Dynamics eingesetzt, um den oben genannten Planungsprozess zu unterstützen. Nachteil dieser Systeme ist aber das wenig intuitive User-Interface. Es erfordert in der Regel sehr gut geschulte Benutzer, sodass die Erzeugung komplexer Simulationsmodelle mit einem hohen Zeitaufwand verbunden ist. Durch die Nutzung einer innovativen Mensch-Maschine-Schnittstelle, wie der AR-Technologie, können diese Nachteile eliminiert werden.

Assistent für die Logistik-Simulation

Dirk Nofen, Fin Mertins, Hans-Peter Wiendahl March 17, 2017 Page range: 29-35
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Abstract

Kurzfassung Beim Entwurf komplexer Produktionssysteme stellt die Simulation ein anerkanntes Hilfsmittel dar. Insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen bestehen jedoch Barrieren beim Simulationseinsatz. Neben der aufwändigen Erstellung des Simulationsmodells ist hierfür insbesondere die fehlende Erfahrung für die Ergebnisaufbereitung und Interpretation der Simulationsergebnisse ausschlaggebend. Meist kommt es darauf an, eine Identifikation und Bewertung der logistischen Potenziale vorzunehmen. Zur Reduzierung der Barrieren wurde in dem Forschungsprojekt SimAss eine Methode zur logistischen und monetären Bewertung von Simulationsergebnissen für Produktionsbereiche sowie zur Ableitung von Simulationsstellgrößen auf Basis von logistischen Zielgrößen entwickelt. Die Anwendung der Methode wird durch einen im Projekt erstellten softwarebasierten Demonstrator unterstützt.

Projekt-Roadmapping

Dieter Specht, Christian Mieke March 17, 2017 Page range: 36-40
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Abstract

Kurzfassung Der Trend zu komplexeren Produkten und Dienstleistungen einerseits und die Tendenz zur Konzentration auf Kernkompetenzen andererseits veranlassen Unternehmen gemeinsam beispielsweise in Technologie- und Innovationsnetzwerken zu agieren. Um in veränderlichen Märkten rechtzeitig Diskontinuitäten wahrzunehmen und die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, ist eine systematische und methodisch fundierte Technologiefrühaufklärung inklusive einer zeitnahen Innovationsplanung und -umsetzung notwendig. Jedoch wird sowohl in kleinen und mittelständischen Unternehmen als auch in Unternehmensnetzwerken Technologiefrühaufklärung und Innovationsplanung bislang nicht hinreichend systematisch und methodisch betrieben.

Zuverlässigkeitssteigerung europäischer Werkzeugmaschinen durch Wissenskooperation

Holger Degen, Henning Möller March 17, 2017 Page range: 41-44
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Abstract

Kurzfassung Zuverlässigkeit, Instandhaltbarkeit und Lebenszykluskosten von Werkzeugmaschinen sind entscheidende Erfolgsfaktoren im globalen Wettbewerbsumfeld. Dies gilt sowohl für den Maschinenanwender und -hersteller als auch für den Service-Dienstleister. Um diese Zielgrößen zu optimieren, sind für alle Akteure problemspezifische Informationen die notwendige Basis. Hierbei handelt es sich zum einen um Daten und Informationen aus der Nutzungsphase, die systematisch erfasst, analysiert und an die Entwicklung und Konstruktion rückgeführt werden müssen, und zum anderen um Informationen vom Hersteller zur Sicherstellung einer effektiven und effizienten Instandhaltung auch nach der Garantiezeit. Der Realisierung des Datentauschs stehen jedoch häufig große Hemmnisse entgegen. Einerseits kann das Nutzen/Aufwand-Verhältnis eines Wissenstransfers nur schwer bewertet werden. Andererseits bestehen unterschiedliche Risiken bei der Weitergabe von Wissen an andere Unternehmen. Zur Unterstützung einer Verbesserung der genannten Ziele durch kooperativen Wissenstransfer zwischen Maschinenhersteller, Anwender und Service-Dienstleister wurde eine Methodik zur Bewertung von akteursspezifischen Kooperationspotenzialen entwickelt.

Frequenzweiche für hochdynamische Zusatzachsen

Günter Pritschow, Till Franitza, Christian Kramer, Alexander Hafla March 17, 2017 Page range: 45-47
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Abstract

Kurzfassung Hochdynamische Zusatzachsen sind ein innovativer Ansatz zur Steigerung der Maschinendynamik bei wachsendem Arbeitsraum. Der relativ trägen Bewegung der großen Maschine wird dabei die Bewegung einer kleineren, dynamischeren Zusatzkinematik überlagert. Steuerungstechnisch stellen diese zu den Hauptachsen redundanten Zusatzachsen eine schwierige Aufgabe: Die Maschinenachsen müssen so koordiniert werden, dass die Dynamik der Zusatzachse gut ausgenutzt werden kann und alle kinematischen und dynamischen Randbedingungen eingehalten werden. Eine Integration solcher Achsen in die komplexe Bewegungsplanung einer modernen NC-Steuerung gilt als mathematisch und steuerungstechnisch sehr anspruchsvoll. Der hier vorgestellte Ansatz lässt die Bahnplanung der NC unberührt und greift erst am Ende der Sollwerterzeugung ein. Das erleichtert die Implementierung und erfüllt die kinematischen und dynamischen Anforderungen.

Kundenneutrale Auftragsplanung

Bernd Sailer, Eckhard Monke, Siegmar Haasis March 17, 2017 Page range: 48-53
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Abstract

Kurzfassung Die Absatz- und Produktionsprogrammplanung stellt bei Variantenfertigung ein wichtiges Kriterium dar, um einerseits kapitalintensive Produktionsressourcen auf möglichst hohem und konstantem Niveau auszulasten und um andererseits eine effiziente Auftragsabwicklung zu gewährleisten. Allerdings wirken sich eine Reihe von Einflüssen, wie z.B. konjunkturelle Nachfrageschwankungen störend auf die Erreichung einer hohen Planungsgenauigkeit und -stabilität aus. Folglich müssen die Unternehmen ihre Absatzplanung immer wieder neu an den sich permanent verändernden Marktbedingungen ausrichten, um die mittel- und langfristigen Absatz- und Produktionsziele zu erreichen. Hierfür steht mit Hilfe der Planung kundenneutraler Aufträge ein wichtiges Instrument zur Verfügung. Eine ausgewogene Entscheidungsfindung bei der Auftragsplanung setzt eine hohe Informationstransparenz über die komplexen und variantenreichen Produkte und Prozesse voraus. In diesem Zusammenhang gewinnen neue Methoden der Produkt- und Prozessdokumentation erheblich an Stellenwert.

Integrative Fabrikplanung mit virtuellen Produktionsmodellen

Michael F. Zäh, Thomas Fusch, Patrick Neise March 17, 2017 Page range: 54-57
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Abstract

Kurzfassung Die Anzahl der am Fabrikplanungsprozess beteiligten Parteien ist beträchtlich. So arbeiten Produktions-, Gebäude- und Medienplaner gemeinsam mit externen Zulieferern an einem Fabrikplanungsprojekt. Um eine hohe Güte der Planungsergebnisse zu gewährleisten, ist ein strukturierter und detailliert beschriebener Planungsprozess notwendig, dessen Ergebnis dennoch vor der Umsetzung mit dem Ziel überprüft werden muss, durch Planungsfehler bedingte Verzögerungen und Anpassungen beim Bau der Fabrik zu vermeiden. Der vorliegende Artikel beschreibt eine Vorgehensweise, mit deren Hilfe die Anpassungskosten durch den Einsatz von Prozessbausteinen und 3D-Modellen im integrierten Fabrikplanungsprozess minimiert werden sollen.

Pl@net plus

Rolf Dieter Schraft, Sabine Bierschenk, Timm Kuhlmann March 17, 2017 Page range: 59-62
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Abstract

Kurzfassung Planungen und Umplanungen in der Produktion nehmen zu und werden zu ständigen Aufgaben in den Unternehmen. Dabei ist es wichtig, das Rad nicht jedes Mal neu zu erfinden, sondern den Problemlösungsweg systematisch zu planen und auf vorhandenes Know-how zurückzugreifen. Genau in diesem Punkt setzt Pl@net plus ein und ermöglicht die einfache Gestaltung von Planungsprozessen zur Erschließung ungenutzter Potenziale. Pl@net plus ist eine Kombination aus Prozessmodell, Best-Practice-Templates und IT-Werkzeug. In diesem Beitrag werden Funktionsweise und Modelle von Pl@net plus aufgezeigt und die verfügbaren Schnittstellen vorgestellt. Dabei wird nicht nur auf die Gestaltung, sondern auch auf das anschließende Managen der Planung eingegangen. Anhand eines Beispiels wird der Nutzen für den Anwender beschrieben. Nutzenpotenziale liegen in der Verkürzung der Planung, gestiegener Qualität und gesunkenen Kosten.

Gestaltung vernetzter Materialflüsse

Peter Nyhuis, Andreas Fischer, Daniel Grabe March 17, 2017 Page range: 63-67
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Abstract

Kurzfassung Das Supply Chain Design hat auf Grund der zunehmenden Globalisierung der Weltmärkte entscheidend an Bedeutung gewonnen. International erfolgreich agierende Unternehmen planen und gestalten vernetzte Materialflüsse heutzutage ganzheitlich über die Unternehmensgrenzen hinaus. Eine auf dem Supply Chain Operations Reference (SCOR)-Modell basierende Vorgehensweise des Supply Chain Designs soll in diesem Artikel erläutert werden.

Vorschau

March 17, 2017 Page range: 68-68
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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