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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 99 Issue 10

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Innovation im Dienstleistungsbereich

March 17, 2017 Page range: 521-521
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Inhalt

March 17, 2017 Page range: 522-523
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Aufbruch zur Rationalisierung

Günter Spur March 17, 2017 Page range: 524-531
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Neuigkeiten aus dem Berliner Kreis

March 17, 2017 Page range: 532-533
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Simulation erhöht Produktivität und Verfügbarkeit von Werkzeugmaschinen

Thomas Menzel, Guido Stöppler, Peter Wagner, Georg Wünsch March 17, 2017 Page range: 534-537
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Abstract

Kurzfassung Weiter steigende Anforderungen an die Produktivität von Fertigungsanlagen stellen den Werkzeugmaschinenbau sowie auch die Hersteller von Steuerungs- und Antriebstechnik zunehmend vor neue Herausforderungen: Komplexe mechanische Abläufe werden durch Applikationssoftware mit ständig steigender Funktionalität gesteuert. Um auf diesem Weg die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Werkzeugmaschine zu erhöhen, fällt der Simulation in zunehmendem Maße eine Schlüsselrolle zu.

Produktionsplanung und -steuerung aber wie?

Eugen Bendeich, Stephan Strohmeyer March 17, 2017 Page range: 538-543
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Abstract

Kurzfassung Mit den MRP-Konzepten (Manufacturing Resources Planning) sind die heutigen Anforderungen an die Produktionsplanung und Fertigungssteuerung kaum mehr zu bewältigen. Planung und Steuerung der betrieblichen Abläufe müssen verbessert werden. Dazu werden in diesem Beitrag MES-Systeme (Manufacturing Execution Systems) vorgestellt und deren Einsatz in einem Praxisfall beschrieben.

Virtuelle Prozessabsicherung für das Fügeverfahren Kleben

Uwe Bracht, Oliver Kurz March 17, 2017 Page range: 544-549
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Abstract

Kurzfassung Immer kürzer werdende Produktzyklen und Entwicklungsperioden im Zusammenhang mit einem sich permanent verschärfenden internationalen Wettbewerb zwingen die Automobilindustrie zum Einsatz neuartiger Planungsansätze. Eine Möglichkeit stellt hierbei der Wechsel von der Einmalplanung zur kontinuierlichen digitalen Planung gerade auch wandlungsfähiger Produktionsstrukturen dar. Ein Konzept, das diesen Wechsel gewährleistet, ist die Digitale Fabrik. Sie beinhaltet die Modellierung und Visualisierung, die Simulation und Bewertung sowie das Datenmanagement und die notwendige Kommunikation im Rahmen des gesamten Produkt- und Produktionsentstehungsprozesses. In diesem Beitrag soll anhand eines Beispiels aus der industriellen Praxis der Bereich der Simulation und Bewertung eines modernen Fügeverfahrens näher betrachtet werden. Im Rahmen einer dreidimensionalen Finite Element Methode (FEM)-Simulation wird der Prozess einer Dachmodulmontage berechnet und optimiert. Dabei spielt das Konzept der Modulbauweise in Verbindung mit der virtuellen Prozessabsicherung der Fügetechnik Kleben die entscheidende Rolle.

Ein CAP-System für die Serienentwicklung und -betreuung

Dieter Fichtner, Axel Schwarzer, Jörg Perschbacher March 17, 2017 Page range: 550-558
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Abstract

Kurzfassung Durch ein berufliches Engagement bei einem deutschen Automobilbauer entstand die Idee, die Belange der Fertigungstechnologie Lackiererei hinsichtlich Einbindung in neuartige Prozessplanungssysteme der Digitalen Fabrik wissenschaftlich aufzuarbeiten. Die entstandene Dissertation, die sich in Fertigstellung befindet, hat die Spezifika des Lackierprozesses einer Automobilkarosse für die einzelnen Prozessschritte systematisch untersucht und mit den modernen Methoden der Softwaremodellierung dargestellt, so dass diese Spezifika in die marktgängigen Planungssysteme eingebunden werden können. Vertiefende Untersuchungen wurden im Prozessschritt PVC-Applikation durchgeführt. Dazu wurden bei den Industriepartnern praktische Beispiele und Mengengerüste erarbeitet. Es entstand ein Referenzmodell sowie Prototypen als Basis für die kommerzielle Umsetzung.

Schlüsselprozesse

Johann Jäger, Peter Kuhlang March 17, 2017 Page range: 559-561
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Abstract

Kurzfassung In der Literatur sowie in der praktischen Anwendung von Prozessmanagement in Organisationen ist eine – fast unüberschaubare – Vielfalt an verwendeten Prozessbegriffen zu finden. Haupt-, Kern-, Geschäfts-, Teil-, Leistungserstellungs- oder Managementprozesse stellen hier nur einen kleinen Auszug dar. Ein spezieller Begriff, der Schlüsselprozess, wird in diesem Artikel mit dem Ziel der Begriffsabgrenzung und -definition beleuchtet.

Schlank und erfolgreich

Christian Weber March 17, 2017 Page range: 562-565
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Abstract

Kurzfassung Innovationskraft kann nur von innen kommen. Externe Partner können aber dabei helfen, das Potenzial für wertsteigernde Verbesserungen in den Arbeitsabläufen aufzudecken. Durch die konsequente Einbindung der Mitarbeiter in die Verbesserungsbemühungen lassen sich Produktivitätspotenziale auf einfache Weise erschließen. Wie die in diesem Beitrag vorgestellte Studie zeigt, stoßen viele deutsche Unternehmen, die Verbesserungsmöglichkeiten durch gesteigerten Technologieeinsatz bevorzugen, bereits an ihre Grenzen, während der „Faktor Mensch“ immer noch weitgehend unterschätzt wird.

Qualität nicht nur auf dem Papier

Robert Schmitt, Lars Sommerhäuser, Horacio Borghese March 17, 2017 Page range: 566-569
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Abstract

Kurzfassung Eine der größten Herausforderungen, denen sich eine Organisation stellen kann, ist ein radikaler Richtungswechsel beim Qualitätsmanagementsystem. Diese Aufgabe ist insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) schwierig, die sich in einem kontinuierlichen Wandel und Wachstum befinden. Um diese Herausforderung zu meistern, führte das Beispielunternehmen Kooperationsprojekte mit einer externen Forschungseinrichtung durch, deren Schwerpunkte in diesem Beitrag dargestellt werden.

Potenziale von Subdivisiontechniken in der Produktentwicklung

Frank-Lothar Krause, Nele Gross March 17, 2017 Page range: 570-573
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Abstract

Kurzfassung Die digitale Darstellung von Flächen in glatter, parametrischer Form ist im Maschinenbau von zentraler Bedeutung. Mathematische Grundlage für solche Darstellungen sind nach Stand der Technik Non-Uniform Rational B-Splines (NURBS). Diese basieren auf einem viereckigen Gitternetz und können beliebige Topologien nicht problemlos wiedergeben. Subdivisionflächen wurden als Verallgemeinerung der B-Splines auf allgemeine Topologien entwickelt und haben sich in der Computergraphik weitgehend durchgesetzt. Im Ingenieurbereich kommen sie dagegen erst zögerlich zum Einsatz. In diesem Beitrag sollen Potenziale dieser Methode der Flächenberechnung in der Produktentwicklung aufgezeigt werden.

Innovativ und trotzdem profitabel?

Christian Weisz March 17, 2017 Page range: 574-576
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Abstract

Kurzfassung Die hohe Bedeutung der Entwicklung und der Herstellung innovativer Produkte ist seit langem bekannt. Ihr wird durch eine Reihe von organisatorischen und technischen Maßnahmen Rechnung getragen. Im Vertrieb dieser Güter besteht jedoch Nachholbedarf – immerhin steht die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen auf dem Spiel. Wie die CRM-Systeme helfen können, komplexe Produkte wirtschaftlich zu vertreiben, wird in diesem Beitrag erörtert.

Software-Ergonomie als Teil des Engineering-Prozesses

Claus Oetter March 17, 2017 Page range: 577-580
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Abstract

Kurzfassung Die Funktionalitäten von Maschinen und Anlagen werden immer mehr von Software bestimmt. Damit nehmen zwangsläufig auch die Bedienschnittstellen zu. Leider wird jedoch bei der Software-Entwicklung häufig nicht ausreichend auf die Gestaltung von anwendergerechter Bedienerführung geachtet. Die Folgen sind höhere Ausfallzeiten durch Fehlbedienung sowie ein Sinken der Qualität in der Produktion. Die beiden Disziplinen Informatik und Ingenieurwissenschaft müssen besser zusammenwachsen und voneinander lernen, um den heutigen Ansprüchen an moderne Produktionssysteme gerecht zu werden.

Prozessdatenmanagement – der Schlüssel zum Erfolg

Veit Rückel, Alexander Koch, Klaus Feldmann, Harald Meerkamm March 17, 2017 Page range: 582-586
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Abstract

Kurzfassung Die immer kürzeren Innovationszyklen von neuen Produkten lassen den Unternehmen weniger Entwicklungszeit. Um diese Problematik beherrschen zu können, werden gerade im Bereich der Produktentwicklung verstärkt rechnerunterstützte Werkzeuge eingesetzt. Produktdatenmanagementsysteme fassen die mit Hilfe von CAx-Software erzeugten Daten zusammen und verwalten sie zentral. Mittels einer geeigneten Informationsweitergabe und -verarbeitung ist es möglich, die Zeit vom CAD-Modell bis zum fertigen Robotermontageprogramm auf wenige Augenblicke zu reduzieren, da auf eine durchgängige Datenstruktur zurückgegriffen wird. Gleichzeitig ist eine Rückmeldung aus allen der Produktentwicklung nachgeschalteten Bereichen datentechnisch realisierbar. Die Informationen fließen als Regeln in ein Assistenzsystem mit ein, das wiederum die Produktentwickler unterstützt und ihnen beratend zur Seite steht. Durch die Anwendung dieses Informationsregelkreises unter Verwendung eines Produktdatenmanagementsystems lässt sich der Produktentstehungszyklus nachhaltig verkürzen und robust gestalten.

Vorschau

March 17, 2017 Page range: 587-587
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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