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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 99 Issue 11

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Kundenorientierung – mehr als ein Lippenbekenntnis

March 16, 2017 Page range: 593-593
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Inhalt

March 16, 2017 Page range: 594-595
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Entwicklung und Forschung im deutschen Werkzeugmaschinenbau der zwanziger Jahre

Günter Spur March 16, 2017 Page range: 596-602
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Neuigkeiten aus dem Berliner Kreis

March 16, 2017 Page range: 603-603
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Demografischer Wandel und Produktion

Michael F. Zäh, Wolfgang Wagner, Christopher Ulrich, Siegfried Hoser March 16, 2017 Page range: 604-608
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Abstract

Kurzfassung Deutschland ist, wie die meisten EU-Länder oder auch Japan, von einem demografischen Wandel gekennzeichnet. Rückläufige Geburtenraten sowie eine ansteigende Lebenserwartung führen zu einem zunehmenden Durchschnittsalter der Bevölkerung. Gemeinsam mit anderen Wettbewerbsfaktoren wirkt sich diese Entwicklung auf die betrieblichen Altersstrukturen am Produktionsstandort Deutschland in Form eines tendenziell ansteigenden Altersdurchschnitts der Firmenbelegschaften aus. Da in der Gruppe älterer Mitarbeiter häufig eine Zunahme gesundheitlicher Beeinträchtigungen zu beobachten ist, gewinnt die Integration so genannter „leistungsgewandelter Mitarbeiter“ in den Arbeitsablauf zunehmend an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund sind eine alternsgerechte und gesundheitserhaltende Arbeitsgestaltung sowie die sinnvolle Integration von Mitarbeitern mit Beeinträchtigungen zugleich soziale Verpflichtung und wirtschaftliche Notwendigkeit. So sagt beispielsweise Porsche-Chef Wendelin Wiedeking zu diesem Thema: „Wenn nur Gewinn alle offenen Fragen beantwortet, dann müssten wir alle im Drogengeschäft sein“ [1] und unterstreicht damit die Notwendigkeit, dass Firmen glaubwürdig gesellschaftliche Verantwortung übernehmen.

Universitäre und gewerbliche Ausbildung im chinesischen Werkzeugmaschinenbau

Alexander Bitzer, Eberhard Abele March 16, 2017 Page range: 609-613
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Abstract

Kurzfassung China hat sich in den letzten Jahren nicht nur zum weltweit größten Konsumenten von Werkzeugmaschinen, sondern mittlerweile auch zum viertgrößten Werkzeugmaschinenhersteller der Welt entwickelt. Ein nachhaltiges Wachstum ist jedoch ohne qualifizierte Ingenieure und Facharbeiter nicht möglich. Die Verfügbarkeit an gut ausgebildeten Fachkräften stellt bereits heute für viele Unternehmen eine der zentralen Problemstellungen bei einem Engagement in China dar. Dieser Beitrag beleuchtet den Stand der universitären und gewerblichen Ausbildung im Bereich des Werkzeugmaschinenbaus im Reich der Mitte sowie dessen zu erwartender Entwicklung in den nächsten Jahren.

Schwachstellenanalytik als Innovationsquelle für Produktionstechnologien

Dieter Specht, Christian Mieke, Markus Lutz March 16, 2017 Page range: 614-618
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Abstract

Kurzfassung Bisher fokussiert die Literatur, die sich mit Innovationen im Unternehmen befasst, vorrangig auf Produktinnovationen. Eine wissenschaftliche Diskussion einer Innovation der Produktionsprozesse findet derzeit kaum statt. In der Industrie ist die Forderung nach kontinuierlicher Innovation im Produktionsprozess in der Vorgabe von steigenden Soll-Ausbringungsmengen enthalten. Oft entfällt eine differenzierte Steuerung dieses Prozesses. Ein erweiterter Schwachstellenbegriff subsumiert neben Störungen der Anlagen auch niedrige Standzeiten der Komponenten und negative Leistungsdifferenzen unter die Schwachstellenproblematik. Durch eine zentrale Sammlung und Analyse aller Daten lässt sich auf Grund der Interaktion aller am Problem teilhabenden Akteure ein kontinuierlicher auf produktionstechnologische Aspekte fokussierender Innovationsprozess installieren. Im Rahmen des Produktionscontrollings können Zielwerte vorgegeben werden, die den gesamten Verbesserungsprozess steuern.

Tuning und Anpassung bestehender Fabrikstrukturen

Uwe Dombrowski, Uwe Hansult, Markus Palluc March 16, 2017 Page range: 619-622
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Abstract

Kurzfassung Um auf die Anforderungen des Markts zeitnah reagieren zu können, gewinnt die durchgängige Tuning- und Anpassungsfähigkeit von Unternehmens- und Fabrikstrukturen immer mehr an Bedeutung. Neue Methoden, die ein kontinuierliches Tuning und Anpassen unter den Prämissen störungsfrei, aufwandsarm und reaktionsschnell ermöglichen, müssen entwickelt und implementiert werden, denn ein Großteil der bisher verwendeten Methoden der Fabrikplanung basiert auf den klassischen, linearen und monotonen Planungsprinzipien und erlaubt dies nur sehr begrenzt. Im folgenden Beitrag werden ein erfolgreiches Tuning- und Anpassungsprojekt am Beispiel der MAN Nutzfahrzeuge AG und die erzielten Ergebnisse beschrieben. Insgesamt werden auf diese Weise der Ablauf von strukturiert und konsequent betriebenen Anpassungsmaßnahmen herausgestellt und deren Bedeutung verdeutlicht.

Komplexität indirekter Prozesse bei der Erstellung variantenreicher Produkte

Klaus Rall, Jörg Dalhöfer March 16, 2017 Page range: 623-630
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Abstract

Kurzfassung Produzierende Unternehmen geraten auf Grund der sich ständig verändernden Marktbedingungen unter einen immer grösser werdenden Wettbewerbsdruck. Die zunehmende Diversifizierung der Produktprogramme und die demzufolge komplexeren Unternehmensabläufe haben zu einem Wandel der Kostenstrukturen geführt. Insbesondere die administrativen, indirekten Prozesse, welche die direkte Leistungserstellung der Produktionssysteme begleiten und unterstützen, tragen wesentlich zu dieser Problematik bei. Indirekte Geschäftsprozesse von Produktionssystemen sind infolge technischer und logistischer Vielfalt und Dynamik hochkomplexe soziotechnische Systeme, deren komplexitätsgetriebene Gemeinkosten beträchtliche Ausmaße annehmen können. Um den dadurch bedingten Effektivitäts-, speziell aber den Effizienzverlusten nachhaltig entgegenwirken zu können, benötigt man ein kostenorientiertes Komplexitätscontrolling. In Analogie zu den Ansätzen des Qualitätscontrolling und den Regelkreisgedanken des Qualitätsmanagement sind Werkzeuge und Methoden zur Kostenplanung bzw. -abschätzung erforderlich, die es ermöglichen, bereits in den frühen Phasen der Entstehung variantenreicher Produkte, die spätere Komplexität der indirekten Geschäftsprozesse zu beeinflussen. Der Status Quo der variantenorientierten Produkt- und Prozessgestaltung kann damit um die Sichtweise auf indirekte Geschäftsprozesse von Produktionssystemen erweitert werden.

Personalmanagement zur Durchsetzung der Prozessorganisation

Hartmut F. Binner March 16, 2017 Page range: 631-635
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Abstract

Kurzfassung Prozessmanagement und Prozessverbesserung sind die herausragenden Themen, mit denen sich zurzeit Organisationen zur Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit beschäftigen. Allerdings fehlt in der Regel das Fundament für die Durchführung dieser Aktivitäten, das heißt eine eingeführte Prozessorganisation. Hier ist das Personalmanagement gefordert, die Durchsetzung prozessorientierter Organisationsstrukturen zu unterstützen und die entsprechenden Qualifizierungsmaßnahmen einzuleiten.

Organisation im Mittelstand

Oliver Gothe, Gabriele Ritter March 16, 2017 Page range: 636-641
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Abstract

Kurzfassung Vor dem Hintergrund einer seit mehr als drei Jahren andauernden Rezession in der deutschen Wirtschaft stellt sich für immer mehr Unternehmen des Mittelstands die Existenzfrage. Da mit einem spürbaren Aufschwung in absehbarer Zeit nicht zu rechnen ist, sind Strategien zu entwickeln und umzusetzen, um die Krise zu überleben. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit flexible und effiziente Geschäftsprozesse die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen positiv beeinflussen.

Marktgerechte Produkte durch Wertanalyse

Reiner Wiest March 16, 2017 Page range: 642-646
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Abstract

Kurzfassung In einer Zeit von zunehmend globaler Marktwirtschaft werden alle Unternehmen mit eigenem Produktsortiment von internen wie auch externen Problemen gerüttelt und geschüttelt. Mit der auf europäischen Standard weiter entwickelten Methode Wertanalyse/Value Management werden Probleme, wie z.B. hohe Herstellkosten für die Produktsortimente, unzureichende Kenntnisse über die von den Märkten bzw. Kunden geforderten Produktfunktionen oder zunehmender Wettbewerbsdruck wirkungsvoll, zeitnah und realisierbar gelöst. Der methodisch praktikable Problemlösungsweg für die marktgerechte Entwicklung oder für die Marktanpassung von Produkten durch Wertanalyse/Value Management wird nachfolgenddargestellt.

Trockene Zahnradvorbearbeitung

Jürgen Fleischer, Jürgen Schmidt, Andreas Bechle March 16, 2017 Page range: 647-652
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Abstract

Kurzfassung Das Wälzschälen als bislang nahezu unerforschtes Hochleistungsbearbeitungsverfahren stellt hohe Ansprüche an das Zusammenspiel von Maschine, Werkzeug und Prozessentwicklung. Nachdem das Potential des Verfahrens erkannt wurde, soll im Rahmen des BMBF-Verbundprojekts „HopeS“ das Wälzschälverfahren gemäß den Anforderungen aus dem industriellen Umfeld prozessreif entwickelt werden. Zu Beginn des Projekts wurden mittels Analogieversuchen vertiefte Schneidstoff- und Beschichtungsuntersuchungen durchgeführt, um den Anforderungen der Hochleistungsbearbeitung von hochlegierten Stählen gerecht zu werden. Nachdem diese Arbeiten nun nahezu abgeschlossen sind, gilt der Hauptaugenmerk der prozesssicheren Entwicklung des Wälzschälverfahrens.

Transfer von Produktentwicklungs-Know-how in Lehre und Praxis

Udo Lindemann, Thomas Braun, Heiner Collin, Nadja Pecquet, Josef Ponn March 16, 2017 Page range: 653-658
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Abstract

Kurzfassung Den Wissenstransfer in der Produktentwicklung zu verbessern ist das Ziel zahlreicher Anstrengungen. Dies betrifft sowohl die Lehre des Produktentwicklungs-Know-hows im universitären Umfeld als auch die praktische Umsetzung in der Produktentwicklung, insbesondere die Unterstützung der Methodenanwendung in der industriellen Praxis. Gerade in letzter Zeit kommen hierfür immer mehr internetbasierte Anwendungen zum Einsatz, die auf unterschiedliche Zielgruppen und Fachgebiete zugeschnitten sind. Derartige Informationssysteme können jedoch den personengebundenen Transfer von Produktentwicklungswissen (z. B. Berater oder Lehrer) nicht ersetzen. Darum unterstützt das Entwicklerportal CiDaD (Competence in Design and Development [1]) mit innovativen Ansätzen sowohl das Erlernen der Produktentwicklungsinhalte im universitären Bereich als auch die Anwendung des Wissens durch den Produktentwickler in der industriellen Praxis.

Modulare Lehrsysteme

Bernd Kuhlenkötter, Karsten Gayk, Klaus Kneupner March 16, 2017 Page range: 659-662
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Abstract

Kurzfassung Im Rahmen der Aus- und Weiterbildung nimmt die Bedeutung des E-Learnings zu. Von Vorteil sind unter anderem die freie Wahl der Zeit- und des Ortswahl für das Lernen. Jedoch ändert E-Learning nichts daran, dass die Entwicklung der Inhalte noch immer sehr kostenintensiv ist. Existierende Standards ermöglichen jedoch die Wiederverwendbarkeit der Inhalte. Dieser Artikel nennt die wichtigsten, die Wiederverwendbarkeit unterstützende Standards SCORM und LOM. Am Beispiel des Projekts ModulLIT wird der Einsatz dieser Standards gezeigt. Darüber hinaus werden wichtige Projektentscheidungen und -ergebnisse erläutert, die eine Wiederverwendung weiter vereinfachen. Dies wird durch einen konsequenten Einsatz von XML als Basistechnologie erreicht.

Outsourcing im Einsatz

Michael Witte March 16, 2017 Page range: 663-665
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Abstract

Kurzfassung Ist die Globalisierung ein Schreckgespenst oder eine unausweichliche Realität? Für diese eher politische Diskussion bleibt im Geschäftsleben, in dem Prozesse und Produktzyklen sich zu schnell drehen, nur wenig Zeit. Fakt ist, dass ein Produkt heute nicht mehr an einem Ort konstruiert, entwickelt und hergestellt wird. Immer mehr Unternehmen haben die einzelnen Prozessschritte an unterschiedlichen Orten ausgelagert – manche vergeben sogar einzelne Entwicklungsstufen an einen externen Dienstleister.

Digitale Fabrik – anspruchsvolle Technologien sinnvoll einsetzen

Götz Marczinski March 16, 2017 Page range: 666-669
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Abstract

Kurzfassung Kurze Planungszyklen und stressfreie Inbetriebnahme von validierten Prozessen verspricht die Digitale Fabrik. Dazu werden anspruchsvolle Technologien angeboten, für deren sinnvolle Nutzung jedoch oft die Voraussetzungen fehlen. Denn das Fundament der Digitalen Fabrik ist die logisch zentrale und konsistente Datenhaltung. Im Kontext der mechanischen Fertigung funktioniert die Digitale Fabrik deswegen zunächst als Informationsdrehscheibe für die am Planungsprozess beteiligten Mitarbeiter und Lieferanten. Erst im zweiten Schritt macht die aktive Planungsunterstützung Sinn, so die Erfahrungen der CIM GmbH Aachen.

Vorschau

March 16, 2017 Page range: 671-671
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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