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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 99 Issue 6

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Lebenslanges Lernen

March 17, 2017 Page range: 285-285
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Inhalt

March 17, 2017 Page range: 286-287
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Berliner Kreis-Mitglieder stellen sich vor

March 17, 2017 Page range: 288-288
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WGP-Mitteilungen

March 17, 2017 Page range: 289-289
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Entwicklung intelligenter technologieorientierter Geschäfts- und Produktstrategien

Jürgen Gausemeier, Daniel Bätzel March 17, 2017 Page range: 290-295
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Abstract

Kurzfassung Eine Strategie beruht auf vielen Unternehmensaktivitäten. Nicht die Art, sondern die Kombination von spezifischen Aktivitäten führt zu einer vorteilhaften Position im Wettbewerb, die für Mitbewerber nicht ohne weiteres nachvollziehbar ist. Auf der Basis einer großen Anzahl von Strategieprojekten entstand das in diesem Beitrag vorgestellte Verfahren VITOSTRA. Es hilft, Geschäfts- und Produktstrategien diskursiv zu entwickeln. Im Zentrum dieses Verfahrens steht die Konsistenzanalyse; sie liefert Kombinationen von Ausprägungen strategischer Variablen. Beispiele für diese Variablen sind die Breite des Produktprogramms, Fertigungstiefe und Vertriebskanäle. Die in sich besonders schlüssigen Kombinationen bilden die Grundlage für Strategien. Fragen, die sich an dieser Stelle aufdrängen, sind „Sind diese Strategien von Mitbewerbern belegt?“, „Reichen die eigenen Ressourcen, um eine ausgewählte, besonders günstig erscheinende Strategie zu implementieren?“.

Erfolgreich Entwicklungsprojekte planen

Udo Lindemann, Thomas Braun, Günther Schuh, Thomas Breuer, Nils Kohlhase March 17, 2017 Page range: 296-301
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Abstract

Kurzfassung Die Bewertung und Auswahl von Entwicklungsprojekten im Rahmen der strategischen Produktplanung ist ebenso anspruchsvoll wie entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Obgleich dazu eine große Anzahl von Methoden und Hilfsmitteln zur Verfügung steht, gibt es die ideale „schlüsselfertige“ Methode für den spezifischen Einsatzfall nicht. Der Beitrag beschreibt am Beispiel des Unternehmens LEWA Herbert Ott GmbH & Co KG, wie eine grundsätzlich geeignete Methode ausgewählt und auf die spezifischen Randbedingungen angepasst werden kann. Dazu wird die Ausgangssituation bei der Bewertung und Auswahl von Entwicklungsprojekten bei LEWA, wie auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen allgemein, beleuchtet. Verschiedene Ansätze zur Bewertung und Auswahl von Entwicklungsprojekten werden vorgestellt. Es wird beschrieben, wie LEWA aufbauend auf den Erfahrungen einer rein auf die Amortisationszeit fokussierten Betrachtung die F&E-Portfolios als Bewertungsmethode ausgewählt, auf die eigenen Bedürfnisse angepasst und erfolgreich im Unternehmen implementiert hat.

Simulation – Verborgene Chancen für den Mittelstand

Lutz Sommer, Andreas Plankenhorn March 17, 2017 Page range: 303-305
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Abstract

Kurzfassung Inwieweit die Simulation, insbesondere die Prozessblaufsimulation, auch für KMU geeignet ist, soll in diesem Beitrag untersucht werden. Vor allem die spezifischen Hemmnisse für KMU und die Bedingungen zum erfolgreichen Einsatz der Ablaufsimulation stehen im Mittelpunkt. Ein Blick soll auch auf die Digitale Fabrik gerichtet werden, die einen Überbau bildet und in deren Struktur die Simulation eine wichtige Komponente darstellt. Während einige Großunternehmen, insbesondere in der Automobilindustrie, bereits weitgehend die Digitale Fabrik realisiert haben, benutzen die meisten KMU noch nicht einmal die Ablaufsimulation. Auch mittelständische Unternehmen können von der Simulation profitieren, wenn sie einige KMU-spezifische Hemmnisse überwinden. Wichtig ist dabei die Auswahl eines angemessenen und leicht handhabbaren Simulationstools. Ein weiterer entscheidender Punkt liegt in der Feststellung lohnender Einsatzfelder, die durch eine Prozessanalyse ermittelt werden müssen. Fehlendes Know-how im Unternehmen lässt sich durch Kompetenzzentren kompensieren. So kann die Ablaufsimulation auch für KMU ein nützliches und angemessenes Werkzeug darstellen.

Kontrolle von Simulationsfehlern

Zeng-Xuan Hou March 17, 2017 Page range: 306-311
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Abstract

Kurzfassung In der NC-Simulation werden hauptsächlich die räumlichen partitionierten Repräsentationen zur Darstellung des Werkstücks eingesetzt. Die Oberfläche des simulierten Werkstücks wird nur diskret mit Sample-Punkten im 3D-Raum repräsentiert. Zwischen den Sample-Punkten ist keine Information über die Werkstückoberfläche vorhanden. Um diesen Nachteil der Methoden auszugleichen und auch den NC-Simulationsergebnissen gerecht werden zu können, wird traditionell der 3D-Raum des Werkstücks mit sehr kleinen geometrischen Elementen diskretisiert. Nachteilig daran ist jedoch, dass der Speicherbedarf zur rechnerinternen Darstellung des simulierten Werkstücks erhöht und damit die NC-Simulationsgeschwindigkeit belastet wird. Um diese Probleme zu lösen, sind die durch diskrete Repräsentation eingeführten so genannten Simulationsfehler in Betracht zu ziehen. In diesem Beitrag wird die Methode zur Kontrolle von Simulationsfehlern in der voxelbasierten fünfachsigen NC-Simulation vorgestellt. Damit kann die vorgegebene Simulationstoleranz mit möglichst niedrigem rechnerinternem Speicherbedarf erfüllt und die Simulationsgeschwindigkeit erhöht werden.

Management von Unternehmenskooperationen

Hans-Horst Schröder, Georgios Kontos March 17, 2017 Page range: 312-316
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Abstract

Kurzfassung Durch das modulare DV-Tool NETTO können KMU selbstständig ihren Kooperationsbedarf und ihr Kooperationspotenzial ermitteln. So lassen sich eine fundierte Entscheidung für oder gegen eine Kooperation treffen, die richtigen Partner finden und den individuellen Bedürfnissen entsprechend die Kooperation schnell aufbauen. Das DV-Tool führt den Anwender auf systematische und einfache Weise durch die verschiedenen Phasen der Anbahnung, Gestaltung und Bewertung einer Kooperation. Diese Phasen werden im nachfolgend dargestellten Managementmodell integriert. Die Basis des skizzierten Managementmodells stellt die methodische Unterstützung jeder einzelnen Sequenz im Prozess der Unternehmensselbst- und -umfeldanalyse bis zur strategischen und prozessbezogenen Bewertung der Kooperation dar. Hieraus resultieren die methodenunterstützten Module, die im DV-Tool abgebildet werden.

E-Business für produzierende Unternehmen

Michael F. Zäh, Siegfried Suchanek, Nils Müller, Patrick Neise, Wolfgang Sudhoff March 17, 2017 Page range: 317-323
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Abstract

Kurzfassung Die Frage nach den optimalen Werkzeugen und dem sinnvollen Grad der Integration von E-Business in die eigenen Geschäftstätigkeiten stellt nach wie vor ein grundlegendes Thema im Management produzierender Unternehmen dar. Dabei stehen nunmehr quantifizierbare Auswirkungen des E-Business-Einsatzes verstärkt im Vordergrund [1]. Dazu gilt es, das Spektrum der inzwischen etablierten Anwendungsmöglichkeiten zu verstehen und gezielt eine Auswahl der für das eigene Unternehmen am besten geeigneten Lösungen zu treffen. Lag der Fokus des ersten Teils dieses Beitrags (ZWF 05/2004) auf den Bereichen Grundlagen, Kundenbeziehungsmanagement und Marketing (E-Marketing) sowie Produktentwicklung (E-Engineering), werden in diesem zweiten Teil aktuelle Fakten, Methoden und Einsatzbeispiele für E-Business und Beschaffung (E-Procurement), Materialund Informationslogistik (E-Logistics) sowie im shop floor Fertigungsbereich (E-Manufacturing) für produzierende Unternehmen aufgezeigt.

Spitzenloses Schleifen im Durchlauf

Klaus Lindenau March 17, 2017 Page range: 324-326
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Abstract

Kurzfassung Zur Erzeugung einer guten Werkstück-Zylindrizität ist eine gerade Durchlauf-Bahn erforderlich. Deshalb ist es das übliche Ziel, eine gerade Kontaktlinie zwischen dem Werkstück und der Regelscheibe durch entsprechendes Abrichten der Regelscheibe anzustreben. Eine gerade Werkstück-Bahn müsste aber auch durch eine wendelförmige Kontaktlinie, wie sie sich aus der in diesem Beitrag vorgestellten Stabilitätsberechnung resultiert, erreichbar sein. Daraus abgeleitet, ergibt sich eine völlig andere Abrichtstrategie für die Regelscheibe, die vom Autor zur Diskussion gestellt wird.

Systematik der Fertigungsplanung im Kontext virtueller Produktion

Jürgen Gausemeier March 17, 2017 Page range: 327-334
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Abstract

Kurzfassung Leistungsfähige IT-Werkzeuge ermöglichen heute die Modellierung von vielen Aspekten eines Fertigungssystems; Digitale Fabrik und Virtuelle Produktion sind mittlerweile jedem ein Begriff. Wie wir aus den CIM-Erfahrungen gelernt haben, setzt der wirkungsvolle Einsatz von Informationstechnik wohlstrukturierte Prozesse und Systematiken voraus. Während sich die IT-Werkzeuge in dem letzten Jahrzehnt rasant entwickelt haben, gibt es auf dem Gebiet der Systematik der Fertigungsplanung nur kleine Fortschritte. So existiert kein Standardwerk zur Planung komplexer Fertigungssysteme. Darüber können auch die gut aufgemachten Prospekte der kommerziellen Protagonisten der Digitalen Fabrik nicht hinweg täuschen. Auf dem Gebiet der Systematik der Fertigungsplanung gibt es Handlungsbedarf. Der vorliegende Beitrag knüpft hier an, stellt eine derartige Systematik in den Grundzügen dar und zeigt, wie sie in das Leitbild der integrativen virtuellen Produktentstehung einzubetten ist.

Mit digitaler Produktentwicklung mehr als doppelt so schnell

Michael Wendenburg March 17, 2017 Page range: 335-338
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Abstract

Kurzfassung Hugo Stotz verdanken wir die Erfindung des elektrischen Sicherungautomaten mit einer thermischen und elektromagnetischen Auslösung, die vom Prinzip her noch heute elektrische Leitungen vor Überlastung schützt. 1923 brachte der von ihm gegründete Betrieb den ersten Sicherungsautomaten auf den Markt. Seitdem hat die Firma ABB Stotz-Kontakt ihre Führungsrolle auf dem Gebiet der Elektroinstallation durch kontinuierliche Innovationen behauptet. Jüngstes Beispiel ist ein universeller Signalkontakt-/Hilfsschalter, der mit der Software für die digitale Produktentwicklung von PTC mehr als doppelt so schnell wie das Vorgängermodell zur Serienreife entwickelt wurde.

Durch IT-Controlling zur Prozess-Effizienz

Horst Santihanser March 17, 2017 Page range: 339-342
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Abstract

Kurzfassung IT-Controlling ist die Betrachtung des Produktionsfaktors Informationstechnologie aus gesamtunternehmerischer Sicht. Eine bloße Reduzierung der IT-Kosten könnte erfolgskritische Wettbewerbsfaktoren eines Unternehmens schwächen. Es gilt daher, die IT-Effizienz unter Beachtung und gleichzeitiger Verbesserung der IT-Effektivität zu steigern. Der Schlüssel dafür liegt in der Schaffung von Transparenz, deren Lohn nicht nur sinkende IT-Kosten, sondern auch eine deutlich höhere IT-Effektivität sind. Dies führt letztlich dazu, dass die Informationstechnologie die strategischen Unternehmensziele optimal unterstützt.

Schnelle Reaktions- und kurze Lieferzeiten

Volker A. Holzapfel March 17, 2017 Page range: 343-345
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Abstract

Kurzfassung Mit einer hohen Fertigungstiefe – vom Aluminiumdruckguss bis zum Wickeln und Montieren in einer Hand – wird bei dem Elektromotorenwerk Grünhain ein hohes Maß an Flexibilität und Unabhängigkeit erreicht und ein durchgängig hoher Qualitätsstandard garantiert. Unterstützt werden die dafür notwendigen Planungs- und Fertigungsschritte durch das Betriebsführungssystem infra. Diese flexible ERP/PPS-Software bewirkte, dass der Zeitaufwand bei der Auftragsabwicklung spürbar verringert werden konnte. Und für die über 3 000 Modellvarianten lassen sich automatisch wirtschaftliche Losgrößen für die Fertigung finden. An 48 Arbeitsplätzen wird täglich mit infra gearbeitet.

Auswahl und Einführung eines ERP-Systems

Klaus-M. Gubitz, Frank Krohn, Markus Stammen March 17, 2017 Page range: 346-349
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Abstract

Kurzfassung Die wirtschaftliche Leistungserstellung erfordert von den Betrieben, Art und Menge der von ihnen herzustellenden Produkte unter Profitabilitätsgesichtspunkten festzulegen, den Personal- und Maschineneinsatz sowie die Materialbedarfe optimal darauf abzustimmen. Instrumente, die den Entscheidungsträgern der Unternehmen hierbei helfen, sind ERP-Systeme, die in einer Vielzahl unterschiedlichster funktionaler Ausprägungen den Firmen angeboten werden. Um eine hohe Investitionssicherheit des zukünftigen IT-Systems zu gewährleisten, bedarf es zwingend einer systematischen Auswahlprozedur auf der Grundlage optimaler Geschäftsprozesse.

Vorschau

March 17, 2017 Page range: 351-351
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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