De Gruyter De Gruyter
EN
English Deutsch
EUR € GBP £ USD $
0

Your purchase has been completed. Your documents are now available to view.

Changing the currency will empty your shopping cart.

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 99 Issue 9

  • Contents
  • Journal Overview
Unable to retrieve citations for this document
Retrieving citations for document...

100 Jahre IWF

February 28, 2017 Page range: 441-441
Cite Access restricted Content is available PDF PDF

Inhalt

February 28, 2017 Page range: 442-443
Cite Access restricted Content is available PDF PDF

Vom Werkzeug in der Hand zur Betriebswissenschaft

Günter Spur February 28, 2017 Page range: 444-456
Cite Access restricted Content is available PDF PDF

Instrumente zur Anlaufoptimierung in komplexen Wertschöpfungsketten

Horst Wildemann February 28, 2017 Page range: 457-460
More Cite Access restricted Content is available PDF PDF

Abstract

Kurzfassung Ein Vergleich der Produktionshochläufe von Unternehmen mit vergleichbaren Kernprozessen zeigt deutliche Unterschiede in der Dauer der Anlaufphase. Best-Practice-Unternehmen realisieren durch geeigneten Methoden- und Instrumenteneinsatz eine Verkürzung der Anlaufphase von 60 Prozent bei deutlicher Steigerung des Qualitätsniveaus. Dazu leistet in den erfolgreichen Unternehmen die Querschnittsfunktion Logistik einen entscheidenden Beitrag zur Integration und Synchronisation der Anlaufprozesse. Zielsetzung dieses Beitrags ist, ausgehend von der Beschreibung der Ausgangssituation, eine Darstellung des Instrumentenmixes der Logistik, mit dem Produktanläufe effektiv in der Wertschöpfungskette koordiniert werden können.

Systemorientierte Produktionsstrukturen für den Werkzeugmaschinenbau

Engelbert Westkämper, Jörg Niemann, Thomas Stierle February 28, 2017 Page range: 461-464
More Cite Access restricted Content is available PDF PDF

Abstract

Kurzfassung Die Produktion in Netzwerken stellt eine effektive Strategie dar, um Wettbewerbsvorteile zu erringen. Die Grenzen der Kooperation sind dabei fließend. In diesem Beitrag werden auf Basis einer Literaturanalyse grundlegende systembildende Kriterien für Kooperationsformen und Finanzierungsmodelle identifiziert und diese auf die Werkzeugmaschinebranche angewendet.

Konzeption eines prospektiven Performance Measurement

Klaus-Dieter Thoben, Marcus Seifert February 28, 2017 Page range: 465-469
More Cite Access restricted Content is available PDF PDF

Abstract

Kurzfassung Das Performance Measurement wird bei der Prozessgestaltung traditionell für die kontinuierliche Prozessverbesserung eingesetzt. In stabilen Supply Chains lassen sich durch die retrospektive Evaluation der Prozesskette durch Kennzahlen Leistungslücken identifizieren, die dann durch Einleiten entsprechender Gegenmaßnahmen in Zukunft geschlossen werden können. Voraussetzung für diese Reaktion auf gemessene Schwachstellen in der Vergangenheit ist eine gewisse Stabilität der Prozesse. In virtuellen Unternehmen, wo Prozessketten und die entsprechende Unternehmenskooperation auftragsspezifisch konfiguriert werden, ist diese Reaktion auf Grund der Einmaligkeit der Prozesskette nicht möglich. In derart dynamischen Strukturen ist eine prospektive Ausrichtung des Performance Measurement erforderlich, um im Vorfeld eine hohe Leistungsfähigkeit des zu etablierenden Netzwerks sicherzustellen. Ein konzeptioneller Ansatz sowie der Entwurf einer informationstechnischen Infrastruktur werden in diesem Beitrag vorgestellt.

Wertschöpfung in Netzwerken

Jürgen Fleischer, Markus Herm, Marc-Oliver Schell February 28, 2017 Page range: 470-476
More Cite Access restricted Content is available PDF PDF

Abstract

Kurzfassung Zur Verteilung von Wertschöpfungsanteilen in globalen Netzwerken wird in diesem Artikel eine integrierte Planungsmethodik vorgestellt, die sowohl für intra- als auch für interorganisationale Wertschöpfungsnetzwerke anwendbar ist. Dabei werden sowohl hierarchische als auch heterarchische Formen der Koordination in Wertschöpfungsnetzwerken unterstützt. Zur Verteilung der Wertschöpfung findet der Begriff des Wertschöpfungsmoduls Verwendung. Wertschöpfungsmodule werden den jeweiligen, in einem Netzwerk verfügbaren Standorten zugeordnet. Diese Zuordnung basiert auf Fähigkeits-Matrizen, welche die Anforderungen von Wertschöpfungsmodulen sowie die vorhandenen Kompetenzen an den jeweiligen Standorten beschreiben. Ein Abgleich dieser beiden Matrizen führt zu einer Menge möglicher Zuordnungen von Wertschöpfungsmodulen zu Standorten. Zur Bestimmung der optimalen Lösung des resultierenden Zuordnungsproblems ergibt sich ein lineares Optimierungsproblem. Abschließend werden die einzelnen Wertschöpfungsmodule zu standortübergreifenden Geschäftsprozessen gekoppelt.

Unternehmensnetzwerke zur Nachhaltigkeit als innovativer Prozess

Norbert Malanowski February 28, 2017 Page range: 477-481
More Cite Access restricted Content is available PDF PDF

Abstract

Kurzfassung Innovative Trends der Nutzung von Innovations- und Technikanalyse (ITA)* in der Wirtschaft zu beleuchten und die Erfahrungen europäischer Nachbarländer für Deutschland nutzbar zu machen, ist das Anliegen einer soeben erschienen Studie [1], die durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wurde. Dieses Anliegen erfordert zum einen die Ermittlung eines genaueren Bilds über den Einsatz von TA-Instrumenten in der Wirtschaft der ausgewählten Staaten Schweiz, Dänemark und Niederlande und zum anderen die Ableitung von Ideen und Handlungsoptionen für eine Weiterentwicklung der Verankerung von ITA in der deutschen Wirtschaft. Beide Erfordernisse werden am Beispiel von Unternehmensnetzwerken zur Nachhaltigkeit untersucht.

Distributed Innovation Management

Edda Behnken February 28, 2017 Page range: 482-485
More Cite Access restricted Content is available PDF PDF

Abstract

Kurzfassung Aktuelle Wirtschaftsbedürfnisse erfordern neue Koordinationsformen, auch im Bereich der Innovationsgenerierung. Unternehmensnetzwerke bieten hierfür ein ideales Umfeld. Erst der effektive Umgang mit diesem für die Akteure oft neuartigen, höchst interaktiven und somit sozialen Prozess der Innovationsgenerierung garantiert die Nutzbarkeit der Vorteile eines Netzwerkes. Zur Unterstützung dieser Prozesse wurde das vorgestellte Konzept entwickelt. Es besteht aus zwei Bausteinen. Der erste Baustein dient dem Aufbau der kollektiven Handlungsfähigkeit und der zweite Baustein der Effizienz der kollektiven Innovationsgenerierung.

Ein hybrides Verfahren zur Kompensation von Fräserabdrängung beim Schlichtfräsen

Günter Pritschow, Bartosz Korajda, Till Franitza February 28, 2017 Page range: 486-490
More Cite Access restricted Content is available PDF PDF

Abstract

Kurzfassung In diesem Artikel soll ein Verfahren zur Kompensation der Werkzeugabdrängung beim Schlichtfräsen vorgestellt werden. Die Kompensation findet direkt in der numerischen Steuerung statt, indem die Abdrängung modellbasiert vorhergesagt und eine entsprechende Zustellbewegung durchgeführt wird. Notwendige technologische Informationen beispielsweise über die Eingriffsverhältnisse und die Verformungseigenschaften des Fräsers werden dabei vom CAD/CAM bereitgestellt und als zusätzliche Parameter innerhalb des Bearbeitungsprogramms übertragen. Der Einfluss der Schnittgeschwindigkeit auf die Bearbeitungskräfte fließt im Sollwerttakt innerhalb der NC auf Grund der aktuellen Vorschub- und Drehzahlwerte in die Berechnung ein. Das Verfahren ist bereits prototypisch realisiert worden. Hier werden erste Bearbeitungsergebnisse vorgestellt.

Fräsprozessoptimierung für Schneckenräder

Wolfgang Predki, Jörg Hermes February 28, 2017 Page range: 491-494
More Cite Access restricted Content is available PDF PDF

Abstract

Kurzfassung Schneckenradverzahnungen werden heute durch Fräsen hergestellt. Die Geometrie des Schneckenradfräsers lässt sich dabei aus der Schneckengeometrie ableiten. Die Fräser weisen einen radialen Hinterschnitt auf. Dadurch ändert sich mit jedem Abschliffzustand des Fräsers die Zahnflanke des erzeugten Schneckenradzahns. Diese Änderung führt zu Qualitätsschwankungen des Schneckenrads und begrenzt auf diese Weise auch die Zahl der Fräsernachschliffe und damit die Nutzbarkeit des Fräsers. Mit dem in diesem Beitrag beschriebenen optimierten Fräsverfahren lässt sich die Qualität der Schneckenräder und auch die Standzeit des Fräsers erheblich verbessern.

Software unterstützte Auslegung eines flexiblen Greifsystems

Michael Sdahl February 28, 2017 Page range: 495-499
More Cite Access restricted Content is available PDF PDF

Abstract

Kurzfassung Dieser Artikel ist eine Zusammenfassung der kürzlich durchgeführten Forschungsarbeit auf dem Gebiet des flexiblen Greifens. Sie hat zum Ziel, einen Greifer für eine große Variantenvielfalt an Bauteilen zu entwickeln. Der ökonomische Aspekt findet während der kompletten Entwicklung besondere Berücksichtigung. Die hohe Flexibilität des Greifers wird durch drei parallel ablaufende Prinzipien erreicht: menschliche und Computer basierende Analyse der Greifobjekte sowie mechanische Anpassung des Greifers an das zu greifende Objekt. Der Schwerpunkt ist dabei auf das Greifen von freigeformten Flächen mit Saugnäpfen gelegt worden.

Potenziale der Grid-Technologie in der Produktentwicklung

Frank-Lothar Krause, Haygazun Hayka, Hendrik Gärtner, Dirk Langenberg February 28, 2017 Page range: 500-504
More Cite Access restricted Content is available PDF PDF

Abstract

Kurzfassung Die effiziente Gestaltung der Produktentwicklung bedingt die Inanspruchnahme von leistungsfähiger Rechen- und Kommunikationstechnik sowie die schnelle und transparente Versorgung mit Wissen, Informationen und Daten. Die Nutzung der Grid-Technologie bietet hierfür wirksame Potenziale. Vertreter von IT-Unternehmen und von Forschungseinrichtungen sehen im Grid-Computing branchenübergreifend die Lösung vieler aktueller IT-Probleme und gestehen dieser Technologie eine große Bedeutung zu. Grid-Computing hat bereits in Grundzügen Einzug in die Produktentwicklung gefunden, stellt jedoch viel mehr Einsatzmöglichkeiten zur Verfügung. Einige der Potenziale werden in diesem Beitrag vorgestellt.

Training mit Feedback für den virtuellen Reinraum

Frank Fisser, Holger Joosten, Mykhailo Shligerskiy February 28, 2017 Page range: 506-509
More Cite Access restricted Content is available PDF PDF

Abstract

Kurzfassung Die Entwicklung und Realisierung eines neuen Trainingskonzepts für die Vorbereitung auf das Arbeiten im Reinraum wurde von den Anforderungen seitens der Reinraumtechnik abgeleitet und in Form einer einer VR-basierten Trainingsumgebung realisiert. Methodische Grundlagen zur Realisierung der Trainingsanwendung wurden der im Automobilbau etablierten virtuellen Produktentwicklung entnommen. Durch die Fokussierung auf vorwiegend manuelle Reinraumtätigkeiten konnte durch die systematische Integration der haptischen Wahrnehmung in die Trainingsumgebung eine Steigerung der Trainingsqualität erreicht werden.

Entwicklungstrends von MES-Systemen am Beispiel der Automobilindustrie

Olaf Sauer February 28, 2017 Page range: 511-514
More Cite Access restricted Content is available PDF PDF

Abstract

Kurzfassung Auf Grund der arbeitsteiligen Organisation und der Charakteristik der variantenreichen Serienproduktion existieren in der Automobilindustrie für die verschiedenen Manufacturung Execution System (MES)-Ebenen eigene IT-Systeme. Diese Systeme arbeiten heute eigenständig, meist ohne Datenaustausch und Verbindung zu den anderen MES-Komponenten. Ziel der Automobilhersteller ist es, diese Einzelsysteme in den kommenden Jahren miteinander zu verbinden, um damit existierende Synergiepotentiale auszuschöpfen.

Vorschau

February 28, 2017 Page range: 515-515
Cite Access restricted Content is available PDF PDF

About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

Full Access
Imprints and Publisher Partners
  • Birkhäuser
  • De Gruyter Akademie Forschung
  • De Gruyter Mouton
  • De Gruyter Oldenbourg
  • De Gruyter Saur
  • Deutscher Kunstverlag
  • Publisher Partner
Products & services
  • Subject Areas
  • For Authors
  • For Librarians
  • For Societies
Contact and help
  • Service Center
  • Contact
  • Career
  • Imprint
  • Help/FAQ
  • Contact
  • Privacy Policy
  • Terms and Conditions
  • Imprint
© Walter de Gruyter GmbH 2021