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September 25, 2009
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September 25, 2009
Abstract
Die Testing and Test Control Notation (TTCN-3) ist eine universelle Sprache für die Beschreibung von Tests für verteilte Systeme. Der vorliegende Artikel beschreibt den Hintergrund für die TTCN-3 Entwicklung und erläutert ausgewählte Sprachkonstrukte anhand von einfachen Beispielen.
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September 25, 2009
Abstract
Dieser zweite Teil des Beitrages setzt mit den Kapiteln 5 bis 9 den im letzten Heft erschienenen ersten Teil fort. Dabei wird im Kapitel 5 eine Art kanonische Form passiver Systeme, die es sehr schön erlaubt, die Energieflüsse im Systeminneren und mit der Systemumgebung zu charakterisieren, vorgestellt. Diese Klasse nichtlinearer Systeme, auch unter dem Namen PCHD-Systeme (port-controlled Hamiltonian systems with dissipation) bekannt, bildet den Ausgangspunkt für den im Kapitel 6 beschriebenen passivitätsbasierten Reglerentwurf und die Methode des Einbringens von zusätzlicher Dämpfung in den geschlossenen Kreis. Die Dissipativität und die Passivität sind zufolge ihrer Definition mit dem Zustand des Systems verbunden. Im Gegensatz dazu ist der im Kapitel 7 eingeführte Begriff der positiven Reellheit eine Eigenschaft des Eingangs-Ausgangsverhaltens und damit vom Zustand unabhängig. Die Verbindung der positiven Reellheit mit der L 2 -Stabilität und der Passivität sowie eine detaillierte Herleitung des aus der linearen Theorie wohlbekannten Kalman-Yakubovich-Popov-Lemmas, formuliert für nichtlineare Systeme mit affinem Eingang, werden ausführlich im siebten Kapitel besprochen. Das Kapitel 8 ist dem klassischen Konzept der absoluten Stabilität gewidmet. Es wird gezeigt, dass sich die Kriterien zur Überprüfung der absoluten Stabilität, hier im Speziellen das Kreiskriterium und das Popov-Kriterium, auf ein allgemeineres Kriterium, welches auf der Rückkopplung zweier passiver Systeme beruht, zurückführen lassen. Diese Vorgangsweise führt zwar auf die aus der Literatur bekannten Ergebnisse, gibt aber einerseits einen tieferen Einblick in die Idee, die hinter diesen Konzepten steckt, und ermöglicht andererseits die Entwicklung vollkommen neuer Kriterien. Im neunten und letzten Kapitel werden die Ergebnisse dieses Beitrages kurz zusammengefasst.
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September 25, 2009
Abstract
Iterativ lernende Regelungen sind Verfahren, die die zyklische Arbeitsweise eines Prozesses nutzen, um die auf den Prozess aufzuschaltende Stelltrajetorie über die Zyklen zu optimieren. In diesem Beitrag präsentieren wir eine für praktische Anwendungen besonders geeignete Form der iterativ lernenden Regelung, die sog. optimierend iterativ lernende Regelung. Ausgehend von einem nichtlinearen System werden wir die Gleichungen für eine optimierend iterativ lernenden Regelung in allgemeiner Form herleiten und an einem Anwendungsbeispiel den Entwurf demonstrieren.
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September 25, 2009
Abstract
Für ein Verständnis zwischen Kommunikationspartnern im Rahmen einer informationsorientierten Automatisierungs- und Prozessleittechnik werden gemeinsame Anwendungsmodelle benötigt. Zur Repräsentation dieser anwendungsspezifischen Modelle lassen sich gemeinsame Grundelemente finden, um so einen Wildwuchs semantisch hoch spezialisierter Schnittstellen zu vermeiden. Dieser Beitrag schlägt ein generisches Metamodell vor, das sich für eine breite Klasse von Anwendungsmodellen aus der Automatisierungs- und Prozessleittechnik eignet.
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September 25, 2009
Abstract
Behandelt wird eine Klasse von Steuerungsaufgaben, bei denen für die Regelgröße ein Sollbereich anstelle eines Sollwertes vorgegeben sein kann und bei denen dieser Sollbereich aufgrund von Stellgrößenbeschränkungen nicht realisierbar ist. Die damit unlösbare Steuerungsaufgabe wird optimal in eine lösbare Aufgabe überführt, wobei ein Abstandsmaß eingeführt und minimiert wird, das die unvermeidliche Differenz zwischen dem geforderten Sollbereich und der realisierbaren Regelgröße misst. Bestehende Freiheitsgrade werden zur Kostenminimierung genutzt. Der entwickelte Algorithmus wird zur Steuerung eines Grundwasserleiters angewendet.
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