Einsendung von Manuskripten
Im Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte werden nur Originalmanuskripte in englischer oder deutscher Sprache, keine Übersetzungen abgedruckt. Manuskripte, die der Redaktion angeboten werden, dürfen nicht in anderen Publikationen veröffentlicht werden. Alle Einreichungen durchlaufen einen double blind peer review-Prozess mit mindestens zwei Gutachtern. Manuskripte können mit Plagiatserkennungssoftware geprüft werden. Bitte beachten Sie die Publikationsethik des Verlags.
Manuskripte von Aufsätzen werden direkt an die Redaktion des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte erbeten. Bitte senden Sie uns Ihren Beitrag als e-mail-Anhang (.doc- oder .rtf-Format) an: redaktion-jwg@rub.de oder auf CD-ROM mit textidentischem Ausdruck an: Redaktion des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, Ruhr-Universität Bochum, Historisches Institut, Lehrstuhl für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte, 44780 Bochum.
Gemeinsam mit dem Manuskript sind einzureichen:
–– englische Übersetzung des Titels
–– englischsprachiger Abstract des Beitrages
–– JEL-Classification/Keywords in engl. Sprache
–– Kurzbiografie und Postanschrift des Autor
Manuskriptgestaltung
Im Folgenden finden Sie die wesentlichen Formatvorgaben für die Manuskriptgestaltung. Ein ausführliches Hinweisblatt sowohl in deutscher als auch in englischer Ausführung steht als pdf-Datei unter www.ruhr-unibochum.de/jwg/ zum Download bereit oder kann Ihnen auf Wunsch zugesandt werden. Bitte wenden Sie sich bei Fragen zur Gestaltung gern unter der angegebenen Adresse oder telefonisch an die Redaktion: Nancy Bodden, Marie Luise Strohm-Georg, Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte/Redaktion, Tel.: +49 (0)234/32-24660.
Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte orientiert sich an den Regeln der neuen deutschen Rechtschreibung. Die Beiträge sollen einen Umfang von 50 Manuskriptseiten (1½zeilig, Blocksatz ohne Silbentrennung) – einschließlich Abbildungen, Grafiken und Tabellen – nicht überschreiten. Anmerkungen stehen jeweils am Seitenende; auf sie wird im laufenden Text durch hochgestellte Ziffern nach dem Satzzeichen hingewiesen.
Alle Tabellen, Grafiken und Abbildungen sollten grundsätzlich übersichtlich aufgebaut und von guter Auflösung (bei Grafiken: mind. 300 dpi) sein. Sie werden mit einer Überschrift versehen und fortlaufend nummeriert. Der maximale Satzspiegel beträgt 131 mm × 190 mm. Alle Tabellen, Grafiken und Abbildungen sollten jeweils als separate Dateien mitgeschickt werden.
Die Literaturangaben sind wie folgt zu gestalten: Vornamen der Verfasser werden grundsätzlich abgekürzt. Vornamen, Nachnamen und Herausgeber sind kursiv zu setzen; Herausgeber werden durch (Hg.) hinter dem Namen gekennzeichnet.
Zwischen Autor und Titel steht ein Komma; Haupt- und Untertitel werden durch einen Punkt voneinander getrennt. Zwischen Titel und Erscheinungsort steht ein Komma, das Erscheinungsjahr folgt ohne weiteres Satzzeichen. Es wird
jeweils nur der erste Erscheinungsort angegeben.
Bei Zeitschriftenaufsätzen wird der entsprechende Band bzw. das Heft angegeben, nicht der Jahrgang. Band- bzw. Heftnummer folgen direkt dem Zeitschriftentitel, das Jahr steht in Kommata dahinter.
Bei aufeinander folgender Zitierung des gleichen Autors wird dies durch „Ders." oder „Dies." vermerkt. Eine Wiederholung desselben Titels wird mit „Ebenda"/ „Ebda." kenntlich gemacht.
Bei erster Nennung ist der volle Titel anzugeben; danach genügt die Kurznennung der Quelle. Internetquellen werden mit der vollständigen Internet- Adresse sowie dem Datum des letzten Abrufs angegeben.