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December 12, 2007
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In den letzten Jahren ist die Nachfrage an IT-Fachkräften stark gestiegen. Gegenwärtige Bedarfsschätzungen liegen zwischen 30000 und 75000 Fachkräften, denen eine jährliche Anzahl von ca. 6000 Hochschulabsolventen gegenübersteht. Die Einführung der Greencard hat diesen Mißstand zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit bewußt gemacht. Wurden noch vor 15 Jahren die Gefahren des „Jobkillers Mikroprozessor“ heraufbeschworen, hat die „Jobmaschine Internet“ den Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte leergefegt. Diese Situation hat schlimme Konsequenzen nicht nur für die Wirtschaft in unserem Lande; die Hochschulen kämpfen gleichfalls um den wissenschaftlichen Nachwuchs und drohen auszubluten. Wie konnte es soweit kommen, und was muß getan werden, um unsere Zukunftsperspektiven zu wahren?
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December 12, 2007
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ZUSAMMENFASSUNG Die Hong Kong University of Science and Technology und die BTU Cottbus arbeiten gemeinsam an einem Projekt zur Entwicklung eines globalen Videokonferenzsystems für geschlossene Gruppen, das lokale Videokonferenzsysteme, z.B. über das Internet, zu einer globalen Konferenz zusammenzuschalten gestattet. Damit soll die Möglichkeit geschaffen werden, lokale Beratungen spontan zu einer globalen Konferenz zu erweitern, um Partner an entfernten Standorten in die Beratung einzubeziehen. Das konzipierte Videokonferenzsystem OCTOPUS bildet einen Rahmen für den Aufbau einer solchen Konferenz. Es stellt Mechanismen für den Aufbau und das Management der globalen Konferenz, für die gemeinsame Floor-Kontrolle und die Ressourcenverwaltung bereit. Der Beitrag präsentiert das Entwurfskonzept des OCTOPUS-Videokonferenzsystems und diskutiert die dabei zu lösenden Probleme.
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December 12, 2007
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ZUSAMMENFASSUNG Unter dem Begriff Customer Network Management (CNM) wird in erster Linie die kontrollierte Weitergabe von Managementinformationen durch den Anbieter eines IT-Dienstes an seine Kunden verstanden. CNM ermöglicht es Kunden, sich über den Zustand und die Güte ihrer abonnierten IT-Dienste zu informieren, und diese in eingeschränktem Maße selbst zu managen. Dem Paradigmenwechsel vom komponentenorientierten zum dienstorientierten Management wird in CNM dadurch Rechnung getragen, dass nicht mehr ausschließlich „low-level-Daten“ (wie z.B. MIB-Variablen der Komponenten) betrachtet werden, sondern auch aussagekräftige Informationen über die Einhaltung der vertraglich ausgehandelten Dienstvereinbarungen. Im Rahmen des vom DFN-Verein mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts „Einführung eines Customer Network Managements für das B-WiN“ wurde eine CNM-Anwendung für die Kommunikationsdienste des DFN-Vereins konzeptioniert, entwickelt und den an der Breitbandinfrastruktur B-WiN angeschlossenen Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen bereitgestellt. Dementsprechend wird im Verlauf des Artikels auf das Design, die Architektur und Implementierung der verteilten Client/Server Anwendung eingegangen, sowie die Funktionalität der Software vorgestellt. Nachdem das Projekt eine Pilotierung der entwickelten Software vorsah, wird auch auf den Einsatz der CNM-Anwendung im B-WiN eingegangen.
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December 12, 2007
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ZUSAMMENFASSUNG Das spezielle Informatik-Teilgebiet der parallelen Programmierung bedient sich in der Praxis vorwiegend vorherrschender Werkzeuge wie der Parallel Virtual Machine (PVM) [5] und dem Message Passing Interface (MPI) [11]. Im Bereich objektorientierter verteilter Client-Server-Systeme stehen dagegen Standards wie die Common Object Request Broker Architecture (CORBA) [12], die Remote Method Invocation (RMI) [20] und das Distributed Component Object Model (DCOM) [10] im Vordergrund. In diesem Beitrag untersuchen wir, inwieweit CORBA-basierte Lösungen auch geeignet sein können, den Anforderungen des Applikationsentwurfs im Umfeld der parallelen Programmierung gerecht zu werden. Wir zeigen Konzepte von CORBA auf, die bei der Entwicklung paralleler Applikationen von Nutzen sein können. Anschließend stellen wir unseren Entwurf eines Objektgruppen- und eines Datenverknüpfungsdienstes vor, die die Entwicklung CORBA-basierter, verteilter und paralleler Softwareanwendungen vereinfachen, indem sie häufig benötigte Datenverteilungs- und -verschmelzungsfunktionalitäten kapseln.
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December 12, 2007
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ZUSAMMENFASSUNG Bei der Entwicklung und dem Betrieb von Rechensystemen für datenintensive Anwendungen besteht immer ein Bedarf an Methoden und Werkzeugen zur Leistungsanalyse, Leistungsprognose und Leistungsoptimierung [HeSg98,Sae99]. In diesem Beitrag wird am Beispiel von ccNUMA-Rechensystemen aufgezeigt, welcher Nutzen sich durch die Auswertung von Busadress-Traces ergeben kann. Es wird gezeigt, dass die dabei gewonnenen Erkenntnisse nicht nur auf die Konfiguration beschränkt sind, an der Busadress-Traces gewonnen wurden. Die Busadress-Traces lassen sich auch zur Leistungsprognose von Konfigurationsvarianten nutzen und liefern darüberhinaus einen Einblick in nicht ausgeschöpfte Optimierungspotenziale, die mit zukünftigen Systemen erschlossen werden können. Um die Busadress-Traces effizient zu nutzen, ist es sinnvoll, verschiedene Methoden und Werkzeuge einzusetzen.
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December 12, 2007
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1 LEISTUNGS- UND KOSTENRECHNUNG IN NORDRHEIN-WESTFALEN In den Hochschulen Nordrhein-Westfalens wird die Kosten- und Leistungsrechnung zum 01.01.2001 verbindlich eingeführt. Ihre verstärkte Diskussion führt zur kritischen Betrachtung aller Handlungsräume sowohl in den Fakultäten als auch in den Zentralen Einrichtungen. Wünschenswert wären neben gleichen Kontrollmechanismen auch gleiche Kataloge von Qualitätsmerkmalen und Leistungsmengen für alle Dienste der Universität. Diese werden allerdings auf Grund sehr vieler Unterschiede nicht leicht festzulegen sein. Trotzdem wird die Öffentlichkeit eine weiterreichende Transparenz von Leistung und Qualität fordern, die über das bisher von Universitäten Veröffentlichte hinausgeht. In der Konkurrenzsituation der Hochschulen untereinander und im modischen Trend à la USA, alles nach seinem „shareholder-value“ zu hinterfragen, wird die einzelne Universität versuchen, ihre betriebswirtschaftliche Situation zu präsentieren und Leistungsbilanzen vorzulegen. Münch et al. [7] haben zur Leistungs- und Kostenrechnung grundsätzliche Überlegungen angestellt. Hier soll eine bisher noch fehlende ausführliche Beschreibung der Quantitäten und Qualitäten der Leistungen ergänzt werden.
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December 12, 2007
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ZUSAMMENFASSUNG Die rasche Zunahme der Bedeutung der Datenverarbeitung für die Gesellschaft hat in den vergangenen Jahren an vielen Hochschulen Bestrebungen ausgelöst, den Studierenden einen angemessenen Zugang zur Computertechnologie und zum Internet zu ermöglichen, um somit die Ausbildung auf die zukünftigen Anforderungen auszurichten. Hilfreich bei der Realisierung entsprechender Konzepte war und ist die Kalkulierbarkeit der Kosten, unabhängig vom Finanzierungsmodell selbst. Schwieriger ist jedoch die Bereitstellung von maschinellen Dienstleistungen, bei denen nutzungsabhängige Kosten anfallen, die kaum pauschal oder, noch schlechter, gar nicht an die Nutzer weitergegeben werden können. Eine solche Dienstleistung ist die Druckausgabe. Nachfolgend werden zwei Modelle geschildert, die die Druckausgabe für Studierende gegen Kostenerstattung ermöglichen und an der Georg-August-Universität Göttingen realisiert worden sind.
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December 12, 2007
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EINLEITUNG Das Universitäts-Rechenzentrum Trier (URT) war lange Jahre eine Außenstelle des Regionalen Hochschul-Rechenzentrums Kaiserslautern (RHRK) [1]. Die rechtlichen Grundlagen für Einrichtung, Betrieb und Nutzung des Universitätsrechenzentrums Trier (URT) sind daher das „Landesgesetz über die wissenschaftlichen Hochschulen in Rheinland-Pfalz“ vom 21. Juli 1978, verbunden mit dem „Universitätsgesetz“ vom 23. Mai 1995 in der derzeit gültigen Fassung, die „Grundsätze für die Errichtung und den Betrieb von Hochschulrechenzentren (HRZ)“, die „Organisationssatzung für die Errichtung und den Betrieb des Regionalen Hochschulrechenzentrums Kaiserslautern“ vom 2. Januar 1980 sowie die „Benutzungs- und Gebührenordnung für das Regionale Hochschulrechenzentrum Kaiserslautern (RHRK)“ vom 7. November 1980. Eine 1999 vom Senat verabschiedete Nutzerordnung wird seither vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung rechtlich geprüft.
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December 12, 2007
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ZUSAMMENFASSUNG Bisher war an der Universität Karlsruhe die Nutzung des Internets im wesentlichen auf den Arbeitsplatz im Büro und die Rechner-Pool-Räume beschränkt, da der Anschluss an das campus-weite Kommunikationsnetz KLICK nur über Kabel möglich war. In Zukunft wird es durch drahtlose Kommunikationstechniken auch an anderen Orten auf dem Campus möglich sein, alle über das Internet verfügbaren Dienste zu nutzen. In diesem Artikel wird der Aufbau von DUKATH, des neuen drahtlosen Kommunikationsnetzes an der Universität Karlsruhe, beschrieben und es werden Einsatzszenarien für dieses Netz vorgestellt.
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December 12, 2007
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December 12, 2007
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December 12, 2007