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December 19, 2008
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December 19, 2008
Abstract
ABSTRACT This paper introduces an approach to support the model-driven development (MDD) of complex real-world business applications that are based on service-oriented architecture. The approach consists of a metamodel, which is accompanied by modeling guidelines, a governance process that ensures that these modeling guidelines are kept, and a modeling tool to support model creation and governance process. Based on the example of SAP's Business byDesign solution, the MDD approach, its goals and benefits are introduced. Moreover, the conditions for a successful application of MDD in industry are highlighted. It shows that the key values of MDD in commercial software development projects lie beyond code generation: The clear structure of the overall solution and a common language for all participants in a huge, international development team outweigh the effort related to modeling.
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December 19, 2008
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ZUSAMMENFASSUNG FMC-QE (Fundamental Modeling Concepts for Quantitative Evaluation) ist eine Methodik zur Modellierung des Leistungsverhaltens eines Systems mit einem dazugehörenden Kalkül zur Erstellung von Leistungsvorhersagen, wie Antwortzeiten und Durchsatz. Hierzu werden die Modelle aus der Sicht der hierarchischen Bedienanforderungen erstellt, wodurch sich FMC-QE sehr gut zur Beschreibung von dienstbasierten Systemen eignet. Der folgende Artikel fasst die aktuellen Forschungsergebnisse der Entwicklung der Modellierungsmethodik FMC-QE zusammen. Nach einer Beschreibung von FMC-QE werden die Ergebnisse zweier Fallstudien im dienstbasierten Umfeld erläutert und ein Einblick in den Entwicklungsstand eines FMC-QE-Tools gegeben.
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December 19, 2008
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ZUSAMMENFASSUNG Zur Verwirklichung der Vision des Future Internet of Services werden Infrastrukturen benötigt, die eine flexible, dynamische und vertraglich garantierte Vermittlung zwischen Dienstanbietern und Dienstnutzern erlauben. Mit bisherigen Web-Service-Technologien können nichtfunktionale Eigenschaften und Dienstgüte nur für einzelne Dienste beschrieben und bewertet werden. Diese Informationen dienen als Entscheidungsgrundlage für eine dynamische Auswahl von Diensten zur Laufzeit. Sollen nichtfunktionale Eigenschaften und Dienstgüte für komplexe Geschäftsprozesse beschrieben werden, stößt man an die Grenzen gängiger Prozess- und Dienstbeschreibungssprachen. Darüber hinaus gibt es bisher keine Ansätze zur dynamischen Aushandlung dieser Dienstgüteverträge zwischen Anbieter und Nutzer, als auch zwischen Diensten, die gemeinsam in einen Geschäftsprozess integriert werden. In diesem Artikel wird vorgestellt, wie nichtfunktionale Eigenschaften im gesamten Lebenszyklus der Dienstnuzung verwendet werden können und welche Lösungen hierfür zum Einsatz kommen. Wir geben einen generellen Überblick und konzentrieren uns auf den Abschluss und die Einhaltung von Dienstgütevereinbarungen, sowie deren Überwachung und die abschließende Bewertung der Dienstqualität durch den Dienstnutzer. Die Nutzung unserer Ergebnisse erfolgt im Rahmen des Forschungsprojektes THESEUS TEXO, in dem eine Service-Plattform zur Bereitstellung und Nutzung adaptiver Dienste mit umfassender Unterstützung nichtfunktionaler Eigenschaften über den gesamten Lebenszyklus der Services entwickelt wird.
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December 19, 2008
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ZUSAMMENFASSUNG Der Beitrag stellt einen Ansatz zur Integration von Performance-Monitoring-Aspekten in SOA-Dienste vor. Dabei finden Methoden der modellgetriebenen Softwareentwicklung Verwendung, die es erlauben, Unterstützung für Performance-Monitoring bereits während der Modellierung als integralen Design-Aspekt zu betrachten. Der Ansatz erlaubt es dem Entwickler, die konkret zu verwendende Instrumentierungstechnologie erst zu dem Zeitpunkt zu wählen, zu dem der Dienst endgültig auf seine Zielumgebung angepasst wird. Gleichzeitig ermöglicht er die Verwendung einheitlicher Monitoringschnittstellen und -funktionalität für alle in einer SOA kooperierenden Dienste und die konsistente Instrumentierung mithilfe automatischer Quellcodegenerierung. Im Ausblick werden Möglichkeiten zur Integration mit unterschiedlichen Ansätzen für das Service Level Management im SOA-Kontext aufgezeigt.
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December 19, 2008
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ABSTRACT Automotive products carry a high level of mechatronic (electromechanical) components. Mechanical operations are controlled by embedded software that runs on electronic devices. The ever increasing complexity of mechatronic products of modern cars – like drive-by-wire systems – means that a very broad range of simulation must be used in the early phases of the development process to predict the product characteristics. However, the activities in the preparative development departments of leading German car manufactures show the challenges by the development of mechatronic products and the need for simulation of mechatronic systems. For an early validation of vehicle functionalities a range of special simulators is used for specific domains – like mechanics, electronics and software. To provide timely simulation, review and debugging for complete mechatronic components, these simulators need first to be coupled with one another to have an interdisciplinary behavior. The objective of our approach is the development of a framework for the cooperative development, validation and simulation of complex mechatronic system behavior using Service-Oriented Architecture (SOA) with web services. The framework has services for simulator registration, simulator connection, simulation coordination and synchronization, behavioral model deployment, data monitoring, recording, and services for additional benefits like debugging or simulation repository. The feasibility of our approach is shown by a case study that demonstrates service-oriented simulation coupling of an automotive mechatronic system.
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December 19, 2008
Abstract
ABSTRACT Wireless sensor networks have so far used custom, light-weight network protocols. Given the common presence of 802.15.4 radio interfaces, it becomes feasible to connect motes directly to the global Internet using the 6lowpan adaptation layer. By natively supporting IPv6, motes become first-class Internet citizens capable of communication with any other IPv6-enabled host and benefit from the standardized and already established technology. To this end, a 6lowpan/IPv6 stack has been implemented for TinyOS 2.0. The paper gives an overview of this implementation, describes the motivations behind design decisions, provides an evaluation of the implementation, and briefly compares it to other implementations.
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December 19, 2008
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ZUSAMMENFASSUNG Durch die fortschreitende Globalisierung wird auch die nationale und internationale Zusammenarbeit im Bereich von Lehre und Forschung immer wichtiger. Dies erfordert effiziente, auf die Bedürfnisse der Nutzer angepasste Kommunikationstechnologien. Die Bereitstellung einfacher, anwenderfreundlicher und flexibler Systeme für die Kommunikation wird eine der wichtigsten Herausforderungen der nächsten Jahre. Dabei wird der Kommunikationstechnologie Videokonferenz (VC) eine besondere Rolle zukommen, da mit diesem Medium eine audiovisuelle Kommunikation in Verbindung mit Dokumentensharing weltweit möglich ist. Besonders Hochschulen und Forschungseinrichtungen haben inzwischen die Möglichkeiten dieser Technologie erkannt und beginnen diese für sich zu nutzen. Die Vorteile dieser Systeme liegen in der Einsparung von Zeit und Reisekosten, sowie in der Flexibilität der Kommunikation. Fast zu jedem Zeitpunkt ist eine audiovisuelle Kommunikation mit Partnern rund um den Globus möglich. Die weitere Verbreitung und Nutzung dieser Technologien erfordert jedoch die notwendige Infrastruktur und die zugehörige technische Betreuung an den einzelnen Einrichtungen. Wird die Anzahl der zu verwaltenden Geräte und der Videokonferenzen größer, so steigt auch der entsprechende Administrationsaufwand. Ein zentrales Management der gesamten audiovisuellen Kommunikationssysteme wird damit unabdingbar. Das bedeutet die zentrale Koordinierung aller technischen Ressourcen und die Bereitstellung von entsprechenden Servicefunktionen. Im Rahmen dieses Beitrages werden die für ein zentrales Kommunikations-Management notwendigen Funktionen vorgestellt und erläutert. Im Praxisbeispiel wird auf die Erfahrungen mit dem Media-Xchange-Manager (MXM) eingegangen, der sich seit mehreren Jahren an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Einsatz befindet. Im letzten Abschnitt wird auf Defizite und zukünftige Anforderungen eingegangen.
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December 19, 2008
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