Die Zeitschrift Sport und Gesellschaft – Sport and Society ist multidisziplinär angelegt und publiziert Originalbeiträge aus Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportökonomie, Sportpolitik und Sportgeschichte. Sie veröffentlicht Artikel, Kommentare, (Sammel-) Rezensionen und Tagungsberichte in deutscher und englischer Sprache.
Die Zeitschrift Sport und Gesellschaft – Sport and Society bietet ein Publikations- und Diskussionsforum für geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlich orientierte Sportwissenschaftler/innen und für Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaftler/innen, die sich mit dem Phänomen Sport befassen. Sie möchte das Interesse an den Problemstellungen soziologischer Sportschung und den Dialog zwischen den verschiedenen geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen fördern. Sie möchte darüber hinaus zum Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis anregen und wendet sich deshalb nicht nur an Wissenschaftler/innen, sondern auch an alle diejenigen, die in den Sportorganisationen, in der Sportpolitik und Sportadministration, in der Wirtschaft und in den Medien mit geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Fragen des Sports befasst sind.
Die Zeitschrift Sport und Gesellschaft – Sport and Society möchte insbesondere auch den Nachwuchswissenschaftler/innen ein Publikations- und Diskussionsforum eröffnen. Die Herausgeber/innen sind bemüht, die geistes-, kultur- und sozialwissenschaftliche Sportforschung durch die Aktualität von Beiträgen anzuregen. Diese können sich schwerpunktmäßig mit der Weiterentwicklung von Theorien, mit der Darlegung von Forschungsergebnissen oder mit forschungsmethodischen Fragen befassen.
Die Zeitschrift Sport und Gesellschaft – Sport and Society möchte hohe Qualitätsstandards einhalten. Die Autor/innen werden daher gebeten, nicht nur auf die inhaltliche, sondern insbesondere auch auf die sprachliche Qualität der eingereichten Beiträge zu achten. Sport und Gesellschaft präferiert eine gendersensible Sprache, überlässt die Entscheidung hierfür aber den Autor*innen.
Die Manuskripte sind als Word-Dokument per E-Mail an die Redaktionsleitung einzureichen (sportundgesellschaft@inspo.uni-stuttgart.de). Den Manuskripten sind eine maximal zehnzeilige Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache, die englische Übersetzung des Titels sowie die Erklärung, dass der Beitrag bei keiner anderen Zeitschrift eingereicht oder veröffentlicht wurde, beizufügen. Manuskripte, die bereits veröffentlicht sind oder gleichzeitig anderen Publikationsorganen angeboten wurden, werden nicht begutachtet.
Beiträge sollten maximal 80.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfassen; Überschreitungen können mit der Redaktion abgestimmt werden. Eingereichte Manuskripte werden in einem Reviewverfahren von jeweils mindestens zwei unabhängigen Fachgutachter/innen, Vertreter/innen aus der Sportwissenschaft und der entsprechenden Mutterdisziplin, geprüft. Autor/innen haben die Möglichkeit, Gutachtervorschläge einzureichen. Diese sind für die Redaktion nicht bindend und unterliegen der Befangenheitsrichtlinie der DFG (http://www.dfg.de/formulare/10_201/). Maximal einer der Vorschläge wird von der Redaktion berücksichtigt. In aller Regel können die Autor/innen mit einer Publikationsentscheidung binnen zwei Monaten rechnen. Sie erhalten gegebenenfalls ausführliche Überarbeitungshinweise bzw. Informationen über Ablehnungsgründe.
Buchrezensionen und Tagungsberichte sollten 15.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht überschreiten. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, Beiträge „Außer der Reihe" einzureichen. Diese Rubrik umfasst vier Beitragsformate: (1) Einen „Kommentar" zu einem aktuellen Thema aus der Welt des Sports. (2) „Pro und Contra"- Kontroversen zwischen zwei oder mehr Autor/innen über ein sportwissenschaftliches oder -praktisches Thema aus. (3) Das „Wiederlesen" von ‚klassischen‘ oder ‚vergessenen‘ Texte, deren neuerliche Lektüre als gewinnbringend dargelegt wird. (4) „Quergelesene" Beiträge über Autor*innen, die nicht aus der Sportwissenschaft stammen und sich vielleicht auch nie zum Sport geäußert haben, aus deren Perspektive es aber gleichwohl lohnenswert erscheint, den Sport zu reflektieren. Die Beiträge in der Rubrik „Außer der Reihe" sollten nicht mehr als 25.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfassen. Ihre Begutachtung erfolgt durch die Herausgeber/innen.
Die formale Gestaltung der Manuskripte ist entsprechend der hier zusammengestellten Layout- und Zitationshinweise vorzunehmen.
Mit der Annahme der Beiträge und ihrer Veröffentlichung durch den Verlag geht das Verlagsrecht für alle Sprachen und Länder einschließlich der photomechanischen Wiedergabe oder einer sonstigen Vervielfältigung an den Verlag über. Davon unbenommen ist § 38 des Urheberrechts, wonach der Beitrag nach Ablauf eines Jahres anderweitig publiziert werden darf.
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