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September 25, 2009
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September 25, 2009
Abstract
Für den Einsatz in der industriellen Entfernungsmessung, für scannende 3D-Messsysteme oder zur Geschwindigkeitsmessung werden vielfach Laserradargeräte eingesetzt. An diese Systeme steigen die Anforderungen hinsichtlich Messrate und Genauigkeit, weshalb hier ständig weiter entwickelt werden muss. In diesem Artikel wird zunächst eine Kenngröße definiert, mit der Laserradarsysteme hinsichtlich ihrer Messzeiteffizienz verglichen werden. Dabei wird deren Messgeschwindigkeit mit einem idealen Wert, der sich aus der Lichtlaufzeit ergibt, verglichen. Zusätzlich wird ein Pulslaserradar vorgestellt, das auf der Basis von Amplituden- und Laufzeit-kompensation des empfangenen Signals arbeitet. Im Vergleich zu herkömmlichen Laserradars ermöglicht das Gerät entweder eine zehnfach höhere Messrate, ohne dabei an Genauigkeit einzubüßen, oder bei gleicher Messrate eine verbesserte Genauigkeit.
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September 25, 2009
Abstract
Mit einem absolut messenden, interferometrischen Abstandssensor wird aus großer Entfernung die dreidimensionale Gestalt rauer Objektoberflächen erfasst. Der Sensor arbeitet nach dem Prinzip der Mehrwellenlängen Interferometrie. Zur Messung der interferometrischen Phasen wird die Heterodyntechnik verwendet. Die Tiefenauflösung des Sensors wird nur durch die Rauigkeit der Objektoberfläche beschränkt. Wir demonstrieren das 3D-Messverfahren bei einer Messentfernung von ungefähr einem Meter an Objekten von wenigen Millimetern bis mehreren Zentimetern Höhe. Mit einer Integrationszeit von 60 ms wird dabei eine Tiefenauflösung von wenigen 10 μm erreicht.
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September 25, 2009
Abstract
Der Bedarf an optischen Verfahren, die eine absolute und extrem präzise Distanz-information bieten, wächst zunehmend. Es gibt eine Vielzahl von optischen Methoden, die die Bestimmung absoluter Distanzen bieten, aber nicht die erforderliche Genauigkeit im Bereich einiger Nanometer. Aufgrund der Tatsache, dass Interferometer die Phasenlage des verwendeten Lichtes bestimmen, bieten sie höchste Präzision, allerdings haben sie im Allgemeinen einen sehr kleinen Bereich, innerhalb dessen die Resultate eindeutig sind. Die Verwendung von synthetischen Wellenlängen ermöglicht es interferometrische Genauigkeit in Verbindung mit einer absoluten Distanzinformation zu erhalten. Der Einsatz von Glasfasertechnologie bietet zwei große Vorteile: Zum einen lässt sich hiermit ein Interferometer designen, dessen eigentlicher Sensor sehr klein und leicht zu justieren ist. Zum anderen können mit nur einem Basisgerät mehrere Sensoren gleichzeitig betrieben werden, um an verschiedenen Messstellen gleichzeitig Distanzinformationen aufzunehmen.
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September 25, 2009
Abstract
Die Messaufgabe der In-process-Charakterisierung von Rauheiten technischer Oberflächen ist nach wie vor unzureichend gelöst. Konventionelle, profilometrische Messverfahren ermöglichen bestenfalls eine In-situ-Bestimmung von Oberflächenrauheiten, d.h. am ruhenden Objekt. Im Gegensatz dazu besitzen Laserstreulichtverfahren die Möglichkeit des In-process-Einsatzes. Im vorliegenden Beitrag werden neue Ansätze parametrisch optischer Messverfahren zur Charakterisierung sehr glatter Oberflächen ( Ra ≤ 0,15 μm) sowie zur Beurteilung von Material-Ermüdungszuständen infolge zyklischer Beanspruchung vorgestellt.
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September 25, 2009
Abstract
Wir präsentieren Untersuchungen zur Feldverteilung in der Umgebung von Sub-λ-Strukturen. Das Auftreten von Singularitäten in der Phasenverteilung des reflektierten Feldes wird theoretisch und experimentell in Hinsicht auf die Möglichkeit der lateralen Überauflösung untersucht. Ein theoretisches Modell für die Berechnungen des elektrischen Feldes, welches auf dem Greenfunktion-Formalismus basiert, wird diskutiert. Messungen an zweidimensionalen Objekten wurden mit Hilfe eines Linnik-Interferenz-Mikroskopes durchgeführt.
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September 25, 2009
Abstract
Ein Industriesensor wird vorgestellt zur Lackierungskontrolle im laufenden Produktionsprozess. Damit wird der Abriss des Schutzlackfilms auf lackierten Blech-Coils gemessen. Der Sensor lässt sich einsetzen als In-Line-Sensor nach dem Lackauftrag. Er ist ausgeführt mit abgesetztem Sensorkopf und Profibus-Schnittstelle und optimiert für stark gestörte Industrieumgebung und transluzente Lacke.
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September 25, 2009
Abstract
In diesem Beitrag wird ein neuartiger Drehmomentsensor hoher Empfindlichkeit vorgestellt, der für Messungen an rotierenden Mikrosystemen entwickelt wurde. Die Verformung eines Torsionselements wird mit optoelektronischer Sensorik rückwirkungsfrei erfasst. Ein Applikationsbeispiel zeigt den Einsatz des Sensors in einem kompletten Testsystem für Mikromotoren und -antriebe.
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September 25, 2009
Abstract
Hintergrund dieser Entwicklung ist die Forderung der Getränkeindustrie, jede Pfandflasche vor der Wiederbefüllung auf Rückstände der chemischen Reinigung zu kontrollieren. Ein Restflüssigkeitsstand unterhalb der Spezifikation beeinträchtigt nicht den Geschmack des Getränks und für die Gesundheit des Verbrauchers besteht keine Gefahr. Der Restflüssigkeitsdetektor muss einen Restflüssigkeitsstand von 0,5% des Gesamtvolumens einer Flasche sicher detektieren.
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September 25, 2009