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September 25, 2009
Abstract
Während der Temperaturmessung mit einem Thermoelement entstehen zusätzliche Thermospannungen an den Leitungsverbindungen zwischen Thermoelement und angeschlossenem Messgerät. Das gilt auch für das Kalibrieren eines Thermoelement-Messgerätes mit einer Kalibrier-Spannungsquelle. So besteht oft Unklarheit über die tatsächlichen Spannungs-Verhältnisse im Messkreis. Deshalb werden hier für Temperaturmessungen mit Thermoelementen und angeschlossenen Messgeräten mit und ohne Anschlussklemmentemperatur-Kompensation die auftretenden Thermospannungen aufgezeigt. Das wurde auch für die Kalibrierung derartiger Messgeräte getan. Dabei werden die Thermospannungs-Kompensationsmaßnahmen in den unterschiedlichen Mess- und Kalibriergeräten erläutert. Aus den Schaltskizzen ist die Art der anzuwendenden Verbindungsleitungen zu ersehen. Wir wollen damit eine Hilfe für die richtige Ausführung derartiger Messungen in der Praxis geben.
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September 25, 2009
Abstract
Konventionelle Thermokonverter werden als Transferelemente zum Vergleich der Effektivwerte von Wechselgrößen und Gleichgrößen eingesetzt und gewährleisten somit die Rückführung der elektrischen Einheiten für Spannung und Stromstärke des internationalen Einheitensystems SI in Staatsinstituten für Metrologie. Im Gegensatz zu konventionellen Thermokonvertern, die einen Widerstand als Heizelement aufweisen, werden bei Feldeffekt-Thermokonvertern (FET-TCs) Feldeffekt-Transistoren (FETs) als Heizer verwendet. Die FET-Heizer arbeiten als gesteuerte Impedanzen und eröffnen neue Messmöglichkeiten bei der genauen Bestimmung von Effektivwerten und Wechselleistung auch von verzerrten Signalen.
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September 25, 2009
Abstract
Die Berechnung der diskreten Spektren von periodischen Funktionen erfolgt heute üblicherweise mithilfe der schnellen Fourier-Transformation (FFT). Wird die Funktion allerdings auf ein endliches Intervall beschränkt, das nicht gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Grundperiode ist, dann erhält man fehlerhafte Fourier-Koeffizienten. Obwohl dieser Effekt in der Literatur wohl bekannt ist, ist es bisher nicht möglich, die auftretenden Fehler zu quantifizieren. Um diese Lücke zu schließen, wird in dieser Arbeit das Problem analytisch behandelt. Dadurch gelangt man zu Formeln, die es erlauben, den Fehler der Fourier-Koeffizienten für beliebige periodische Funktionen, die auf ein beliebiges endliches Intervall beschränkt sind, exakt zu berechnen.
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September 25, 2009
Abstract
Rauschunterdrückung spielt eine wichtige Rolle in der Sensorik, Messtechnik und Telekommunikationstechnik. In diesem Beitrag wird eine frequenzselektiv-adaptive Filterung für Rauschunterdrückung diskreter Signale dargelegt. Diese Filterung basiert auf Selektion von Frequenzkomponenten des Nutzsignals durch Fourier-Analyse und Autokorrelations-funktion. Das Nutzsignal ergibt sich anschließend aus einer Signalrekonstruktion mithilfe einer Fourier-Reihe unter Nutzung der Frequenzkomponenten. Um die Genauigkeit der Filterung zu verbessern, wird ein geeigneter adaptiver Algorithmus in der Filterung integriert. Dadurch ist eine vollständige Unterdrückung von nichtkorrelierten Rauschanteilen diskreter Signale realisierbar. Diese Filterung eignet sich für Rauschunterdrückung periodischer und periodisch fortgesetzter Signale, deren Spektrum sich mit dem Rauschspektrum überlagern kann. Theoretische Grundlagen, Algorithmen, Simulationsergebnisse und Anwendungsbeispiele werden im Beitrag gegeben.
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September 25, 2009
Abstract
Erste Messungen mit dem akustischen Spektrometer zeigen, dass sich das neu entwickelte Messverfahren zur Messung der Stoffkonstanten eines Fluids (Dichte ρ, der Kompressibilität κ, der Volumenviskosität νº) und zu Konzentrationsmessungen eignet. Darüber hinaus wird in weiterführenden Versuchen mit einer stehenden akustischen Welle die Entmischung (Sedimentation) von Mehrstoffgemischen im Schallfeld untersucht. Bei diesem neuartigen Messverfahren wird das Fluid zu einer stehenden Longitudinalwelle in ihren Grundformen angeregt (erste und zweite Eigenform, Prinzip eines Interferometers). Aus den gemessenen Frequenzen werden die Dichte ρ und die Kompressibilität κ, aus der Halbwertsbreite der Resonanzüberhöhung die innere Dämpfung des Fluides und damit die Volumenviskosität νº berechnet. Anwendungen des Messverfahrens sind die Labor-, Prozessmess-, und die Off-shore-Technik. Diese Messungen können auch berührungslos erfolgen, was das Messgerät besonders attraktiv für Messungen an bio- und gentechnischen Fluiden macht.
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September 25, 2009
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September 25, 2009