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September 25, 2009
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September 25, 2009
Abstract
Der „Leitfaden zur Angabe der Unsicherheit beim Messen (GUM)“ ist das grundlegende Dokument für die Ermittlung der Messunsicherheit. Er konzentriert sich im Wesentlichen auf lineare Modelle mit einer Ausgangsgröße und bietet, abgesehen von einigen Beispielen, wenig Information über die Modellbildung, die in der Anwendung das größte Problem darstellt. Dieser Bericht zeigt, dass die Modellbildung systematisiert und damit vereinfacht werden kann. Eine Erweiterung auf Messprobleme mit mehreren Ausgangsgrößen ist leicht möglich. Die Bereichskalibrierung ist ein Anwendungsbereich, bei dem man Modelle mit mehr als einer Ausgangsgröße hat, und sie ermöglicht in der Regel eine deutliche Verringerung der anzugebenden Unsicherheiten.
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September 25, 2009
Abstract
Software zur Unterstützung bei der Ermittlung der Messunsicherheit eines Messergebnisses existiert für nahezu jeden Anwendungsfall. Um hier eine geeignete Auswahl treffen zu können, wurde ein Überblick über vorhandene Softwarepakete erstellt. Darüber hinaus werden Kriterien zu deren Beurteilung und Auswahl vermittelt.
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September 25, 2009
Abstract
Bei der Abschätzung der Messunsicherheit für die Kalibrierung von Längenmessmitteln ist eine Vielzahl von Einflussgrößen zu berücksichtigen. Durch eine Darstellung der Verfahrenselemente einerseits und der Einflussgrößen andererseits in einer Matrixstruktur können diese systematisch erfasst und Schwerpunkte identifiziert und diskutiert werden. Dank dem für die Ermittlung der Messunsicherheit notwendigen Validierungsverfahren und der Anwendung grundlegender Prinzipien der Längenmesstechnik kann der Messprozess entscheidend verbessert werden.
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September 25, 2009
Abstract
Nicht nur in Forschung und Entwicklung, sondern auch zunehmend in der industriellen Fertigung kommen immer kleinere funktionelle Strukturen bis hin zu nanotechnologischen Komponenten zum Einsatz. Dadurch erlangt die Rastersondenmikroskopie auch als quantitatives Messverfahren wachsende Bedeutung und damit die Frage, wie diese Geräte zu kalibrieren sind. Dieser Bericht zielt deshalb darauf ab, den gegenwärtigen Stand der Diskussionen zu einer zukünftigen Kalibrierrichtlinie zusammenzufassen und somit ein mögliches Schema für die quantitative Charakterisierung von SPM-Messsystemen vorzustellen. Kritische Punkte werden dabei teilweise auch anhand von praktischen Beispielen diskutiert.
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September 25, 2009
Abstract
Die Darstellung und Weitergabe der Einheit des Drehmomentes spielt im Zusammenhang mit der stärker werdenden Forderung nach rückführbaren Messungen eine immer größere Rolle. Dabei müssen Betrachtungen über die möglichen Einflussgrößen und deren Beitrag zur Messunsicherheit angestellt werden. Im ersten Teil des Beitrags wird das Gebiet der Darstellung des Drehmomentes anhand der 1-kN·m-Drehmoment-Normalmesseinrichtung der PTB untersucht, während sich der zweite Teil dem Problem der Weitergabe der Einheit (Kalibrierung) widmet und dabei insbesondere verschiedene derzeit geltende Kalibriernormen vergleichend gegenüberstellt.
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September 25, 2009
Abstract
In dem Beitrag werden die Grundzüge von in jüngster Zeit geschaffenen Richtlinien zur Ermittlung der Unsicherheit von Härtemessungen vorgestellt. Die Richtlinien für die in den ISO-Härtenormen beschriebenen konventionellen Härtemessverfahren Rockwell, Vickers, Brinell und Knoop bauen darauf auf, dass mit der Messunsicherheit die Einhaltung der in den genannten Normen enthaltenen Toleranzen überprüft wird. Demgegenüber werden in der Messunsicherheitsrichtlinie der European Cooperation for Accreditation (EA) die Unsicherheiten der direkten Kalibrierungen nach dem Fehlerfortpflanzungsgesetz zu einer Messunsicherheit in Härteeinheiten zusammengefasst.
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September 25, 2009
Abstract
Die Feuchtigkeit von Luft oder allgemein von Gasen kann auf verschiedenste Arten beschrieben werden, die je nach Anwendungsfall ihre Vorteile haben. Die unterschiedlichen Beschreibungen der Luftfeuchte sind alle äquivalent und die einzelnen Größen können aus jeder anderen berechnet werden, wobei meist noch die Lufttemperatur eine entscheidende Rolle spielt. Es werden die einzelnen Feuchtegrößen vorgestellt und für die beiden in der Praxis wichtigsten — Taupunkttemperatur und relative Feuchte — die wesentlichen Unsicherheitsbeiträge bei der Kalibrierung und im messtechnischen Einsatz diskutiert.
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