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June 19, 2006
Abstract
In the 19 th and early 20 th centuries spatial structure in letter writing was employed to show different degrees of respect for the addressee. Among the devices used to express deference were the following: dimensions of blank spaces, typical sequences within the sentence structure or the text, format of the paper, use of an envelope, capitalizing terms of address, and use of the so-called “Submissionsstrich” (a downward stroke before the signature). Within decades longestablished spatial devices lost their original function in showing respect and took over practical or aesthetic functions. This development is interpreted as part of the cultural history of European politeness.
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June 19, 2006
Abstract
This paper discusses the relationship of logic and linguistics and pleads for logic-based formal model building in linguistic theory. At first, I describe the assignments and the purpose of logic in arts in general and the interrelation between logic and linguistics. Taking into account philosophical conditions and the subject of both, language, I argue for a functional-linguistic point of view. A detailed investigation is devoted to the concept of predicates. Based on logical theory, namely the non-traditional theory of predication and the term-theory developed by A. A. Sinowjew and H. Wessel, a formal approach to modelling linguistic comprehensions of predicates is devised. On this base I carry out a logical reconstruction of some concepts of linguistic theory, like the quantitative and qualitative features of arguments and their thematic roles, and explain their relations to logical predicate-argument-structures. In a further step predicate forming operations are used to describe and to reconstruct diatheses, argument deletion and the influence of mass terms on predication. By this, I want to introduce formal tools for the explanation of such natural-language phenomena and line out how the formal results allow to solve several puzzles.
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June 19, 2006
Abstract
This article is a delineation of the „Projekt Klassikerwortschatz“ that collects and processes those words in german literature between ca. 1750 and 1900 which are semantically different in today's german due to language change. It is the aim of the project to publish a dictionary in print, on CD-ROM as well as on the internet that explains these words in order to help to understand the literary language of the german „classic period“. The dictionary will therefore be a beginning of an attempt to fill the gap between Reichmann's FWB, the DWB and the DWDS which curiously coincides with this important period of german literature. The article focuses on the survey phase, when voluntary readers marked those words that made it difficult for them to understand a passage, the digitalization and the processing within the computerized environment. The main focus is on the digital editorial system „Paula“ which has been developped specifically for the „Klassikerwörterbuch“ and enables the lexicographer to focus exclusively on the content of the article rather than its format.
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June 19, 2006
Abstract
Die WSK-Reihe enthält thematisch gegliederte Fachwörterbücher, die zum Wörterbuchtyp „fachliches Lern- und Konsultationswörterbuch“ gehören, und ab 2008 fortlaufend erscheinen sollen.
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June 19, 2006
Abstract
Herausgegeben und eingeleitet von Christoph König. Drei Bände, Berlin, New York: de Gruyter 2003. LXXXV plus 2200 Sp., mit einer CD-ROM. 498,- Euro, ab 1.2.2004 578,- Euro. [ISBN 3-11-017588-6] Lexika und Nachschlagwerke vorzustellen, ist eine undankbare Aufgabe. Jeder Praktiker weiß, dass sie nach Auswahl der Einträge und Aufbau der Artikel auf weitgehend „mechanisierbaren” Kriterien beruhen müssen. Dem Einzelfall - sei das nun ein Lexem wie im Sprachwörterbuch oder eine „germanistische” Person wie im vorliegenden Falle - wird die Anwendung mechanisierbarer Kriterien nur ausnahmsweise gerecht. Der Rezensent hat also, salopp gesagt, immer viel zu meckern und wird doch, wenn er das Geschäft kennt, immer auch zu Nachsicht neigen. Zudem begleitet ihn immer das Gefühl, die wenigen Punkte, die er für seine Kommentare auswählt, seien mehr oder minder zufällig. Zu groß sind auf einem thematischen Flickenteppich, wie ihn die Germanistik nun einmal darstellt, die weißen Flecken, von denen der Rezensent nun wirklich gar nichts versteht. Der folgende Text sucht seinen thematischen Schwerpunkt, wie für die ZGL nahe liegend, auf der sprachwissenschaftlichen Seite der Germanistik, zeitlich konzentriert er sich, trotz gelegentlicher Seitenblicke ins 19. Jahrhundert, auf die letzten 50 Jahre des abgedeckten Zeitraumes.
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June 19, 2006
Abstract
Der traditionelle Grammatikunterricht hat sich immer wieder vorwerfen lassen müssen, die Verstehens- und Handlungsmöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler nicht ausreichend zur berücksichtigen. Dieser Vorwurf liegt vor allem darin begründet, dass Kenntnisse über das Sprachwissen der Schüler und damit über die Integrierbarkeit und Verwendbarkeit des unterrichtlich zu Vermittelnden bei Lehrkräften in der Regel nur in sehr eingeschränktem Maße vorhanden sind. Fragen wie die folgenden sind aber für einen schülergerechten wie auch sachangemessenen Grammatikunterricht unerlässlich: Was wissen Schüler schon über sprachliche Formen und ihre Funktionen, was müssen sie neu lernen? Was sollte lediglich aus dem Status impliziten Wissens in explizites Wissen umgewandelt werden. Hier kommt der Kategorie der „Sprachbewusstheit” entscheidende Bedeutung zu.
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June 19, 2006
Abstract
„Linguistik in der Schule“ – so hieß in diesem Jahr das Rahmenthema, unter dem die Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft vom 25. bis 27. Februar an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz einlud. Neben Plenarvorträgen von Peter Eisenberg und Utz Maas und einer Podiumsdiskussion, moderiert von Annette Leßmöllmann, zu verschiedenen Aspekten des Themas, kamen bei dieser 26. Jahrestagung Interessierte – nicht nur aus Hochschule, sondern auch aus Schule – in 13 Arbeitsgruppen zusammen. So untersuchte die Sektion Orthographietheorie und Rechtschreibunterricht , koordiniert von Ursula Bredel (Karlsruhe) und Hartmut Günther (Köln), sprachwissenschaftliche Erkenntnisse über die Orthographie auf ihre Verwendung in der Unterrichtspraxis.
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June 19, 2006
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Vom 9. bis zum 12. September 2003 fand in Göttingen die 4. Arbeitstagung deutschsprachiger Akademiewörterbücher statt. Dieses Treffen gehört – nach den Tagungen in Wien (1993), Leipzig (1996) und Zürich (2000) – inzwischen zum festen Bestand der fachlichen Auseinandersetzung. Es dient den Wörterbuchpraktikern der Akademiewörterbücher zugleich als Forum für den Austausch mit anderen wissenschaftlichen Wörterbuchunternehmen sowie zur Weiterbildung. Der Einladung der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen waren ca. 60 Teilnehmer gefolgt, die 25 deutschsprachige Wörterbuchprojekte aus Deutschland, Österreich, Rumänien und der Schweiz repräsentierten.
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June 19, 2006
Abstract
Die Geschichte plagiierter oder kompilierter Hausarbeiten beginnt sicherlich nicht erst mit dem World Wide Web. Auch früher wurde bisweilen aus Büchern, Fachbeiträgen oder den Arbeiten von KommilitonInnen abgeschrieben in der Hoffnung, dem Seminarleiter sei die verwendete (und bibliographisch unterschlagene) Quelle nicht bekannt. Nachdem immer mehr wissenschaftliche Artikel und Seminararbeiten auch im Netz zur Verfügung stehen, aus welchem sich per WWW-Browser bequem Texte und Textteile herauskopieren, in ein Textverarbeitungsprogramm übernehmen und dort ggf. verändern, umformatieren und neu zusammenfügen lassen, hat die Zahl der Plagiate allem Anschein nach jedoch deutlich zugenommen. Zumindest werden immer häufiger Plagiatsversuche als solche enttarnt, da nicht wenige Lehrende mittlerweile für das Thema „Hausarbeitenbörsen“ sensibilisiert sind und für den Versuch des Nachweises von Plagiaten prinzipiell auf dieselben Ressourcensammlungen oder Hilfsmittel (z.B. Suchmaschinen) zugreifen können, derer sich auch die Verfasser „verdächtiger“ Arbeiten bedient haben. Wo einerseits durch das Internet das Plagiieren enorm vereinfacht wird, ist somit andererseits auch die Chance einer Entlarvung deutlich höher als bei traditionellen Plagiaten.
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June 19, 2006
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June 19, 2006
Abstract
Beginnend mit dem ZGL-Heft 1.2004 wählen die Herausgeberin und die Herausgeber der ZGL nach dem Kriterium der Einschlägigkeit für das Fach der germanistischen Linguistik aus der nachfolgend abgedruckten bibliographischen Basis, die aus Zeitschriften und Jahrbüchern besteht, Beiträge aus und stellen sie – sachlich geordnet – zu einer Zeitschriftenschau zusammen. Die zugrunde gelegte sachliche Ordnung ist unten abgedruckt. Ausgewertet werden die zuletzt erschienen Jahrbücher und bei den Zeitschriften alle Hefte des vorausgehenden Jahrgangs, soweit sie erschienen sind.