Die ZGL versteht sich als wissenschaftliches Forum für die Germanistische Linguistik in der ganzen Bandbreite ihrer Fragestellungen. In ihr sind Untersuchungen etwa zur Morphologie, Phonologie, Wortbildung und Syntax des Deutschen ebenso willkommen wie zur Semantik, Pragmatik, Dialektologie, Soziolinguistik und Textlinguistik. Sie ist gleichermaßen offen für gegenwartsbezogene, sprachhistorisch orientierte und diese beiden Perspektiven verbindende Fragestellungen. Auch Beiträge zur Fachgeschichte sowie interdisziplinär ausgerichtete Untersuchungen werden begrüßt. Die in der ZGL veröffentlichten Beiträge sollen im Sinne des in Heft 1/1973 abgedruckten Programms den aktuellen Erkenntnisstand im Fach widerspiegeln und einen eigenständigen Beitrag zur Forschungsdiskussion leisten. Die ZGL lädt alle auf dem Gebiet der Germanistischen Linguistik Lehrenden und Forschenden, besonders auch jüngere Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, ein, ihre Arbeiten den Herausgeberinnen und Herausgebern der ZGL zur Publikation anzubieten.
Aufsätze sollen einen Umfang von 20 Druckseiten (ca. 56.000 Zeichen), Beiträge zur Rubrik „Diskussionen, Miszellen und Forschungsnotizen“ sollen in der Regel einen Umfang von 10 Druckseiten („Diskussionen“ und „Miszellen“; ca. 28.000 Zeichen) bzw. von einer Druckseite („Forschungsnotizen“; ca. 3000 Zeichen) nicht überschreiten. Berichte sind auf den Umfang von 6 Druckseiten (ca. 17.000 Zeichen) begrenzt.
Die Publikationssprache der ZGL ist Deutsch. Nach Rücksprache mit den Herausgeberinnen und Herausgebern können in begründeten Einzelfällen Texte ggf. auch auf Englisch veröffentlicht werden. Die Texte der deutschsprachigen Beiträge sind gemäß den Regeln der reformierten Orthographie (vgl. DUDEN, 25. Aufl. 2009) einzurichten.
Die Korrespondenz mit den Autoren und Autorinnen der ZGL wird von den Herausgebern und den Herausgeberinnen geführt. Anfragen aller Art, Manuskripte und druckfertige Beiträge werden deshalb an eine der Kontaktadressen der Herausgebergruppe erbeten (s. Reiter "Herausgebende"). Die Einsendung kann unabhängig von der jeweiligen fachlichen Ausrichtung der Herausgeberinnen und Herausgeber erfolgen. Alle Manuskripte bitten wir in elektronischer Form (Mail-Anhang) einzureichen; gleichzeitig sollte dem angeschriebenen Herausgeber bzw. der Herausgeberin ein identisches pdf zugesandt werden.
Bei der Einrichtung der Manuskripte bitten wir wie folgt zu verfahren:
Text, Fußnoten und Literaturverzeichnis sind in einem Dokument. Am Schluss des Beitrages steht die volle Anschrift des Autors bzw. der Autorin. Bei Aufsätzen wird dem Text zunächst ein englisches Abstract und dann eine Gliederung vorangestellt. Bitte das Dezimalsystem benutzen und die Abschnittsüberschriften im Text wiederholen.
Bei der Auszeichnung der Hervorhebungen bitten wir Folgendes zu beachten:
Objektsprachliche Ausdrücke: kursiv. Ausdrücke, die gesperrt werden sollen, durch Unterstreichung kennzeichnen. Für phonetische Umschriften das Transkriptionsinventar der API/IPA benutzen. Bei Karten und Abbildungen aller Art bitten wir um eine Vorlage in hoher Auflösung.
Für das Zitieren gilt folgende Regelung:
Entweder werden Literaturverweise in den fortlaufenden Text: (z. B. Hoffmann 2002, 53) oder als Fußnoten unter den Text (z. B.: Köller 2004, 645) gesetzt. Verweise auf Internetadressen sind mit dem Datum des letzten Zugriffs zu versehen (z. B. Peter Schlobinski (2002): Fremde Wörter. Verfällt die deutsche Sprache?, <http://www.mediensprache.net/de/essays/1/> (1.7.2009)). Das Literaturverzeichnis muss in sich stimmig und einheitlich sein; Vornamen der Verfasser werden genannt. Die genaue Ausgestaltung wird den Autoren und Autorinnen der ZGL überlassen.
Gendergerechte/-sensible Schreibweisen sollten einem in sich stimmigen und konsistenten System folgen.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Die ZGL druckt keine Beiträge, die bereits als Preprints erschienen sind. Es werden in der ZGL keine Rezensionen vorgenommen. Dennoch unaufgefordert eingesandte Rezensionsexemplare werden nicht zurückgeschickt.
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