Für Journal-Autoren
Sie wollen einen Artikel bei De Gruyter publizieren? Wir freuen uns über Ihr Interesse! Hier finden Sie alle relevanten Informationen für jeden einzelnen Schritt des Publikationsprozesses.
Über 900 Zeitschriften in 29 Fachbereichen
Von den Altertumswissenschaften bis zur Zoologie – De Gruyter deckt ein breites Spektrum an Fachgebieten an.
Alle Infos an einem Ort
Auf unserer Website können Sie unser Portfolio nach Fachgebieten durchsuchen. Auf den Unterseiten der jeweiligen Zeitschrift finden Sie den aktuellen Impact Factor sowie weitere Informationen über die Zeitschrift. Zu unseren Zeitschriften.
Erste Schritte
Sie möchten in einer Zeitschrift publizieren? Hier finden Sie alle Informationen vor der Veröffentlichung.
Haben Sie eine Zeitschrift gefunden, in der Sie gerne veröffentlichen würden?
Informieren Sie sich am besten gleich auf der Seite der jeweiligen Zeitschrift über die Einreichungsform. Bitte orientieren Sie sich bei der Erstellung und Formatierung Ihres Manuskripts an unseren Vorgaben.
Bei vielen Zeitschriften werden Manuskripte über eine produktspezifische Seite der Online-Systeme ScholarOne Manuscripts oder Editorial Manager eingereicht. Damit sparen Sie Zeit und beschleunigen zugleich den Publikationsprozess. Für Zeitschriften ohne entsprechenden Verweis ist ein Kontakt auf der jeweiligen Produktseite angegeben.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an journals@degruyter.com.
Für die Veröffentlichung in abonnementbasierten Zeitschriften bezahlen AutorInnen bei De Gruyter nichts. Es steht Ihnen jedoch offen, Ihren Artikel unter Open-Access-Bedingungen zu publizieren. Dann fallen Gebühren (Article Processing Charges/APCs) für die Veröffentlichung an. Im Gegenzug behalten Sie die Urheberrechte an Ihrem Artikel und stellen Ihre Inhalte der Wissenschaft frei zugänglich zur Verfügung.
Wir unterstützen Sie bei Ihrer Open-Access-Publikation. Dazu stellen wir eine leistungsfähige Infrastruktur bereit. Erfahren Sie mehr zu unserem Open-Access-Angebot.
Vorgaben
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht unserer Formatierungsvorgaben, an die Sie sich bei der Erstellung Ihres Manuskriptes bitte halten sollten.
Detaillierte Richtlinien zum Aufbau und zur Formatierung von Manuskripten entnehmen Sie bitte den Hinweisen für AutorInnen (Instructions for authors) auf den jeweiligen Unterseiten der Zeitschriften unter „Zusatzinformation“ (Supplementary material).
(Farbige) Illustrationen sind in allen De-Gruyter-Zeitschriften kostenlos. Bei Open-Access-Zeitschriften gelten besondere Bestimmungen.
Die Anzahl der möglichen Abbildungen hängt von der jeweiligen Zeitschrift ab. Sie sollten sich aber im Allgemeinen auf die nötigen Abbildungen beschränken. Bei Zeitschriften, die mit einem Online-Einreichungssystem arbeiten (z. B. ScholarOne Manuscripts oder Editorial Manager), erhalten Sie automatisch Informationen dazu, wie Sie Ihre Grafiken hochladen können. Generell gilt, dass alle Grafiken mit einer eindeutigen Beschriftung versehen werden sollten.
Eine Anleitung zum Einholen von Nutzungs- oder Weiterverarbeitungsrechten für Abbildungen finden Sie im Bereich Rechte & Lizenzen unter „Nutzungsgenehmigungen“.
Bei vielen De-Gruyter-Zeitschriften nehmen wir im Anschluss an die Einreichung des Manuskripts eine automatische Überprüfung auf Plagiarismus vor (CrossRef Similarity Check).
Manuskripte müssen bestimmten ethischen Richtlinien folgen, um für eine Veröffentlichung in Betracht gezogen zu werden. Diese finden Sie in der Regel im Publication Ethics and Malpractice Statement auf den Unterseiten der jeweiligen Zeitschriften. Bevor Sie Ihr Manuskript einreichen, stellen Sie also sicher, dass Sie und Ihre Co-AutorInnen den entsprechenden Anforderungen zustimmen. Das kann zum Beispiel bedeuten, Interessenskonflikte zu deklarieren und auszuschließen oder die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen im Zusammenhang mit Tierversuchen nachzuweisen.
Darüber hinaus regelt der Code of Conduct for Publication Procedures and Ethics die Pflichten von De Gruyter als Verlag sowie der Herausgeber, mit denen wir arbeiten, um die Legitimität und Qualität der Forschung, die wir publizieren, sicherzustellen.
Unsere Grundsätze orientieren sich an den Richtlinien des Committee on Publication Ethics (COPE).
ORCID (Open Researcher and Contributor ID) ist ein verlagsunabhängiges, gemeinnütziges System, das zur eindeutigen Identifizierung von WissenschaftlerInnen und ihren Publikationen dient. Detaillierte Informationen über ORCID, finden Sie hier.
Die Phase zwischen Einreichung und Publikation sieht eine genaue Prüfung Ihres Artikels vor.
- Der Begutachtungsprozess ist von Zeitschrift zu Zeitschrift unterschiedlich.
- Single-blind-Review (Einfachblindgutachten): die GutachterInnen bleiben gegenüber den AutorInnen anonym.
- Double-blind-Review (Doppelblindgutachten): weder die GutachterInnen noch die AutorInnen wissen, wer ihr Manuskript begutachtet hat.
- In der Regel werden mindestens zwei unabhängige ExpertInnen zur inhaltlichen Bewertung eines Manuskripts eingeladen. Auf Grundlage ihrer Gutachten wird das Manuskript akzeptiert, abgelehnt oder zur Überarbeitung (Revision) zurückgegeben.
- Bei vielen Zeitschriften können Sie Gutachter vorschlagen, die jedoch nicht aus Ihrem näheren Umfeld stammen sollten. Ob diese Vorschläge angenommen werden, entscheiden die HerausgeberInnen.
Bei der Bewertung der wissenschaftlichen Qualität eines Manuskripts spielen eine wichtige Rolle und sind ausschlaggebend für den Erfolg einer Einreichung:
- Signifikanz, Aktualität der Fragestellung und Plausibilität der Ergebnisse
- Einhaltung formaler Kriterien, eine sinnvolle Struktur und eine verständliche, fehlerfreie Sprache
Zeitschriftenspezifische Vorgaben finden Sie in den Hinweisen für AutorInnen (Instructions for authors) auf den jeweiligen Produktseiten.
Vor der Veröffentlichung Ihres Beitrages erhalten Sie eine Druckfahne des Artikels zum Korrekturlesen. Wir bitten Sie dann außerdem, unserem Copyright Transfer Agreement zuzustimmen, das sie sich hier schon einmal ansehen können. Zu diesem Zeitpunkt im Publikationsprozess dürfen keine inhaltlichen Änderungen mehr vorgenommen werden – lediglich kleinere formale und sprachliche Korrekturen sind möglich.
Je nach Zeitschrift dauert der Begutachtungsprozess unterschiedlich lang. Eine grobe Einschätzung finden Sie auf der jeweiligen Produktseite des Journals. Nachdem Ihr Artikel angenommen wurde, vergehen etwa drei bis vier Wochen, bis er online veröffentlicht ist. Dies gilt nur für Ahead-of-Print-Publikationen.
Ihr Artikel ist erschienen! Das sollten Sie wissen!
Die meisten wissenschaftlichen Zeitschriften werden in Jahrgänge und Hefte gegliedert und erscheinen in einer Onlineversion und in einer gedruckten Version. Doch vor allem im STM-Bereich ist eine möglichst schnelle Veröffentlichung notwendig: Artikel werden daher in vielen Zeitschriften zuerst online „ahead of print“ publiziert, um sie möglichst schnell zugänglich zu machen. Bei Erscheinen eines Heftes werden die Beiträge diesem dann nachträglich zugeordnet.
„Just accepted“ bedeutet, dass Manuskripte in manchen Zeitschriften online verfügbar gemacht werden, direkt nachdem sie akzeptiert wurden – also noch vor dem Copyediting, dem Satz und dem finalen Korrekturlesen.
Sowohl Ahead-of-Print- als auch Just-accepted-Artikel sind mit einem DOI (Digital Object Identifier) ausgestattet und somit ab ihrem Erscheinen voll zitierfähig.
Erhalten Sie unbeschränkten Zugang zum E-Book-Portfolio von De Gruyter und von den Imprints wie Mouton und Oldenbourg. Auch E-Books von ausgewählten Verlagen wie Columbia University Press oder Harvard University Press sind Teil des Angebots.
12 Monate nach der Erstveröffentlichung erlaubt De Gruyter AutorInnen die Verwendung der veröffentlichten Endfassung ihres Artikels zur Selbstarchivierung auf der persönlichen Internetseite und/oder zur Archivierung in einem institutionellen Verzeichnis, also auf einem Server, der ohne kommerzielles Interesse betrieben wird.
Weitere Informationen zur Bereitstellung von Inhalten in Repositorien entnehmen Sie bitte den entsprechenden Verlagsrichtlinien von De Gruyter.
Marketing
Um die Publikationen unserer AutorInnen bekannt zu machen, vertrauen wir auf vielfältige Kommunikationskanäle.
Wir sind Experten auf den Gebieten Abstracting und Indexing sowie Social Media und bieten Ihnen mit unserer Website eine Plattform, die sich sowohl für Marketingaktivitäten als auch für den Vertrieb nutzen lässt.
Die De-Gruyter-Website ist für Suchmaschinen optimiert, sodass Ihr Artikel leicht auffindbar ist.
Wir pflegen enge Kontakte mit verschiedenen Abstracting- und Indexing-Services. Außerdem können einzelne Beiträge von den HerausgeberInnen eines Journals als Editors-Choice-Artikel ausgewählt werden. Diese Artikel sind dann für die Dauer eines Kalenderjahres frei zugänglich.
Abstracting- und Indexing-Services wie Web of Science oder SCOPUS erschließen mithilfe von Metadaten und Abstracts den Inhalt wissenschaftlicher Zeitschriftenbeiträge und E-Books. Damit tragen sie in einem erheblichen Maß zur Nutzung wissenschaftlicher Literatur bei. Erfahren Sie mehr.
Wir sind mit mehreren fachgebietsspezifischen Accounts auf Facebook, Twitter und Instagram aktiv. Regelmäßig werden über die Social-Media-Kanäle von De Gruyter Neuerscheinungen und Highlights an insgesamt mehr als 32.000 Fans und Follower kommuniziert. Zeitschriftenartikel, die von einem breiteren Interesse für die Öffentlichkeit sein könnten, werden in unserem fachspezifischen Blog De Gruyter Conversations vorgestellt und über Twitter und Facebook beworben.
Vertrieb
Internationaler Vertrieb
Unser internationales Vertriebsteam ist in regionalen Büros aufgestellt. Wir verfügen über ein professionelles Markt-Know-how und erstklassige Kundenkontakte, sodass wir unsere wissenschaftlichen Inhalte zielgruppenadäquat anbieten können.
Verlagskooperationen
De Gruyter unterhält strategische Vertriebskooperationen mit international renommierten Verlagen wie beispielsweise Harvard University Press, Princeton University Press und University of Pennsylvania Press. So wächst unser Portfolio und wird durch weitere erstklassige Inhalte sogar noch attraktiver. Erfahren Sie mehr.