- Erscheinungsweise:
- 2 Hefte pro Jahr
Die Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik (Journal of Cultural Management and Cultural Policy) vertritt eine internationale Perspektive auf aktuelle Fragestellungen aus Forschung, Lehre und Praxis in den Feldern Kulturmanagement und Kulturpolitik. Sie erscheint zweimal jährlich mit einem Themenschwerpunkt sowie einer Sektion, die Beiträge zu verschiedenen Themen umfasst. Das Themenspektrum umfasst nationale und internationale Kulturpolitik auf allen Ebenen (cultural policy, polity und politics); das Kunst- und Kultursystem /-feld sowie deren Institutionen, Praktiken und Angebote; Akteure in Kultur und den Künsten sowie Prozesse der Produktion, Distribution und Rezeption von Kunst und Kultur. Ebenfalls finden methodische (qualitative, quantitative, experimentelle) und theoretisch-analytische Arbeiten ein Podium, wobei eine prinzipielle interdisziplinäre Offenheit angestrebt ist.
Veröffentlicht werden wissenschaftliche Beiträge (6.000 bis 10.000 Wörter), explorative Essays (ca. 6.000 Wörter) und Fallstudien (ca. 4.000 Wörter) aus einschlägigen geistes-, kultur-, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen.
Für wissenschaftliche Beiträge werden die gängigen methodischen und theoretischen Standards erwartet. Essays bieten einen Rahmen für individuell-reflektierende Perspektiven auf spezifische Themen und Fragestellungen. Fallstudien dienen der Präsentation von Forschungsergebnissen. Buch- und Zeitschriften-Rezensionen ergänzen die einzelnen Ausgaben.
Journal of Cultural Management and Cultural Policy / Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik ist in den folgenden Services indiziert:
Die Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik erscheint zweimal jährlich je mit einem Themenschwerpunkt sowie einer Sektion, die Beiträge zu verschiedenen Themen umfasst. Aktuelle Call for papers sind hier zu finden. (https://jcmcp.org/call-for-papers/?lang=de)
Beiträge werden jeweils in zwei Word- oder Text- Dokumenten wie folgt eingereicht. Das erste Dokument enthält folgendes:
- Titel ggf. mit Untertitel (dt / engl)
- Name und Affiliation des Einreichenden
- Abstract (dt. / engl. je 150 Wörter)
- Fünf Schlagworte (dt. / engl.)
- Angabe von drei möglichen Gutachtern und deren Email Adresse. Bitte begründen Sie ganz kurz warum diese als Gutachter für den Beitrag geeignet sind.
Bitte benennen Sie dieses Dokument: „Abstract Titel_des_Beitrages“
Bitte benennen Sie das zweite Dokument: „Text Titel_des_Beitrages“
Das zweite Dokument enthält den Text des Manuskriptes (ohne Autoreninformation). Im Text sollten alle Hinweise auf die Autorschaft eliminiert worden sein.
Das Stylesheet zur formalen Einrichtung der Beiträge befindet sich hier:
https://jcmcp.org/wp-content/uploads/2019/12/stylesheet_D_20191210.pdf
Mit Einreichung des Manuskripts stimmen die AutorInnen den ethischen Grundsätzen und der Rechtevereinbarung des Journals zu. (https://jcmcp.org/wp-content/uploads/2020/01/JCMCP_Publication-Ethics-and-Publication-Malpractice-Statement.pdf)
Bitte senden Sie Ihre Einreichung an
einreichungen [at] zfkk [dot] de
Das Begutachtungsverfahren
Im Rahmen der Qualitätssicherung werden Wissenschaftliche Artikel und Essays einem anonymisierten Begutachtungsverfahren (double-blind peer-review) unterzogen.
Alle eingereichten Manuskripte werden von den geschäftsführenden Herausgebern (Editors-in-Chief) und dem Managing Editor geprüft. Sollte ein Beitrag nicht den formalen oder wissenschaftlichen Standards entsprechen oder das Manuskript in seiner thematischen Ausrichtung eindeutig nicht zur Zeitschrift passen, kann es vorkommen, dass das Manuskript nicht begutachtet, sondern umgehend abgelehnt wird. Eine Nachricht hierüber kommt den Autoren und Autorinnen circa vier Wochen nach Einreichung des Manuskriptes zu.
Die Gutachter werden jeweils passend zu der thematischen und methodischen Ausrichtung des Manuskriptes ausgewählt. Ein dritter Gutachter wird vom einreichenden Verfasser vorgeschlagen. Die Begutachtung erfolgt anhand eines standardisierten Verfahrens, das quantitative und qualitative Kriterien berücksichtigt.
Nach der Begutachtung erhalten die Autoren und Autorinnen die Gutachterberichte. Beiträge können angenommen werden, zur Überarbeitung zurückgesendet oder aber abgelehnt werden. Bei Überarbeitungen wird die überarbeitete Fassung des Manuskriptes abermals den Gutachtern zugestellt. Die Entscheidung über die Annahme wird den Autoren und Autorinnen anschließend mitgeteilt.
Kriterien der Begutachtung sind:
- Konzeptionelle Qualität des Manuskriptes
- Methodische Qualität des Manuskriptes
- Klarheit der Zielsetzung des Manuskriptes
- Wissenschaftliche Bedeutung des Themas
- Signifikanz des Forschungsansatzes
- Praktische Relevanz
- Lesbarkeit (Gliederung, sprachliche Form)
Editors-in-Chief
Constance DeVereaux, PhD
Associate Professor in Residence and Director, MFA Arts Administration, University of Connecticut, USA
Prof. Dr. Steffen Höhne
Professor of Arts Management, Principal of Arts Management, Hochschule für Musik Weimar, Germany
Prof. Dr. Martin Tröndle
WÜRTH Chair of Cultural Production, Zeppelin University, Friedrichshafen, Germany
Managing Editor
Dr. Johanna Schindler
WÜRTH Chair of Cultural Production, Zeppelin University, Friedrichshafen, Haus der Kulturen der Welt, Berlin, Germany
Book Review Editors
Prof. Dr. Karen van den Berg
Chair of Art Theory & Curating, Zeppelin University Friedrichshafen, Germany
Dr. Leticia Labaronne
Head, Zentrum für Kulturmanagement, ZHAW School of Management and Law, Winterthur, Switzerland
Dr. Simone Wesner
Programmdirektorin MA Arts Policy and Management, Department of Film, Media and Cultural Studies, School of Arts, Birkbeck College, UK
Journal Review Editor
Prof. Dr. Volker Kirchberg
Professur für Kulturorganisation und Kulturentwicklung, Leuphana Universität Lüneburg, Deutschland
Editorial Board
Prof. Dr. Sigrid Bekmeier-Feuerhahn
Lehrstuhl für BWL, insb. für Kommunikations- und Kulturmanagement, Leuphana Universität Lüneburg, Deutschland
Milena Dragićević Šešić, PhD
Professorin an der Fakultät für darstellende Künste, Universität der Künste, Belgrad, Serbien
Tal Feder, PhD
Center for Cultural Affairs, O'Neill School of Public and Environmental Affairs, Indiana University, USA
Prof. Dr. Michael Hutter
ehem. Direktor Forschungsabteilung „Kulturelle Quellen von Neuheit“, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Deutschland
Adelheid Mers
Associate Professor Arts Administration and Policy, School of the Art Institute of Chicago, USA
Arturo Rodríguez Morató, PhD
Soziologieprofessor and Direktor der CECUPS-Forschungsgruppe, Universität Barcelona, Spanien
Prof. Dr. Tiago de Oliveira Pinto
Professor für Musikwissenschaft, Lehrstuhl für Transcultural Music Studies, Direktor des Instituts für Musikwissenschaft Weimar-Jena, Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar, Deutschland
Univ.-Prof. Dr. Martin Piber
Institut für Organisation und Lernen - Controlling, Universität Innsbruck, Österreich
Dr. Marcin Poprawski
Institute of Cultural Studies, Faculty of Anthropology and Cultural Studies, Adam Mickiewicz Universität, Poznan, Polen
Prof. Dr. Dan Eugen Ratiu
Professor für Ästhetik und Kunstphilosophie, Babes-Bolyai Universität, Rumänien
Deborah Stevenson, PhD
Professor of Sociology and Urban Cultural Research, Institute for Culture and Society, Western Sydney University, Australien
Prof. Dr. Tasos Zembylas
Leiter Institut für Musiksoziologie, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Österreich