Das Wassermolekül wird nach der Valenzstrukturmethode mit Konfigurationswechselwirkung behandelt. Als Konfigurationen werden solche benutzt, die zwei Elektronen in der K-Schale, acht oder sieben oder sechs Elektronen in der L-Schale des Sauerstoffs, von diesen immer zwei als p-Elektronen in der zur Molekülebene senkrechten Richtung enthalten. Die Parameter der Slater-Funktionen werden gleich den für freie Atome günstigsten Werten, der Kernabstand OH =1,8104 a. E., der Molekülwinkel=105° gewählt. Das Ergebnis zeigt Abb. 2.
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