Bei Temperaturen zwischen 450 und 650°C wurden die Rotationsübergänge J=0→1 und J= 2→3 des GeS in den Frequenzbereichen 10,7 bis 11,4 und 32,1 bis 34,1 GHz gemessen. Die insgesamt 39 Linien konnten 8 Isotopenkombinationen des GeS mit natürlichen Häufigkeiten zwischen 0,9 und 34,7% zugeordnet werden. Die aus den Linienfrequenzen berechneten Rotationskonstanten. Quadrupolkopplungskonstanten, Kernabstände und Massenverhältnisse von Isotopen werden mitgeteilt
Received: 1965-4-1
Published Online: 2014-6-2
Published in Print: 1965-6-1
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