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Lutz Gunkel, Adriano Murelli, Susan Schlotthauer, Bernd Wiese und Gisela Zifonun. 2017. Grammatik des Deutschen im europäischen Vergleich. Das Nominal. Unter Mitarbeit von Christine Günther und Ursula Hoberg. Teilband 1: Funktionale Domänen, Wort und Wortklassen, Teilband 2: Nominalflexion, Nominale Syntagmen (Schriften des Instituts für Deutsche Sprache 14). Berlin, Boston: De Gruyter. xvi+xiv, 1974 S.
Mit der Grammatik des Deutschen im europäischen Vergleich: Das Nominal (GDE-N) werden die Ergebnisse eines 2001 am Institut für Deutsche Sprache in Mannheim gestarteten innovativen Projektes vorgelegt, das seit Ende 1998 vorbereitet worden ist (vgl. Zifonun 2001: 1). Damit setzt das IDS eine Tradition fort, die zum einen von der umfassenden, funktionale und formale Perspektiven systematisch verbindenden Grammatik der deutschen Sprache (Zifonun u. a. 1997) und zum anderen von den bilateral-kontrastiven Grammatiken begründet worden ist, die am IDS seit den späten 1970er Jahren erarbeitet worden sind (S. 1).[1] Zugleich wird eine wesentliche Lücke der Grammatik von 1997 geschlossen: die sprachtypologische Verortung des Deutschen im Raum der europäischen Sprachen im Rahmen einer geschlossenen Gesamtdarstellung des Deutschen (Zifonun 2001: 3). Mit der sprachtypologischen Fundierung des Vergleichs werden zugleich Grenzen und Einseitigkeiten der bilateral-kontrastiven Darstellungen überwunden. Anknüpfen konnte die Arbeitsgruppe dabei auch an die Ergebnisse von EUROTYP[2] (Zifonun 2001: 3). Und mit seinem Untertitel Das Nominal weist das zu rezensierende Handbuch zugleich mittelbar auf das Schwester- und Nachfolgeprojekt GDE-V zur Verbgrammatik hin, das 2013 gestartet ist und für das es – soviel sei vorweggenommen – Maßstäbe gesetzt hat.
Die GDE-N verknüpft auf gelungene Weise drei zentrale Ansprüche: (a) als „wissenschaftliche Grammatik“ (S. 1) muss sie widerspruchsfrei (S. 8) und hinreichend präzise formuliert sein, (b) als Grammatik, die „Erkenntnisse unterschiedlicher theoretischer Ansätze auf[greift] und [integriert]“ (S. 1), benötigt sie eine ansatzneutrale Begrifflichkeit und (c) als Grammatik für einen breiten Benutzerkreis, bei dem „sprachwissenschaftliche Vorbildung, aber keine speziellen grammatiktheoretischen Kenntnisse [vorausgesetzt werden]“ (S. 1), muss sie entsprechend verständlich formuliert sein. Zu Ende gedacht implizieren (a) und (b), dass die GDE-N am Ende selbst einen theoretischen Rahmen aufspannt. Strukturen werden dabei z. B. so weit präzisiert, dass beobachtbare Unterschiede an Beispielen illustriert und begrifflich exakt gefasst werden können. So ist es für die Darstellung in der GDE-N unerheblich, ob antezedensbasierte Fälle scheinbar kopfloser NPs wie in (1) (= (4) auf S. 1525) als Ellipse bzw. Tilgung des Kopfsubstantivs (1'.a) oder als syntaktische Leerstelle für das Kopfsubstantiv (1'.b) analysiert werden (S. 1526):
(1) Sein Wunsch: Er möchte das riesige Mammutskelett gegen ein kleineres eintauschen, dieses aber in aufrechter Haltung aufbauen.
(Rhein-Zeitung, 24.04.2007)
(1') a. Er möchte das riesige Mammutskelett gegen ein kleineres
Mammutskeletteintauschen.b. Er möchte [NPdas riesigeNMammutskelett] gegen [ein kleineresN[_]] eintauschen.
Dies wird nicht nur als theorieabhängige Entscheidung explizit offen gelassen (S. 1526), sondern darüber hinaus wird auch der Zusammenhang zwischen den beiden Analysealternativen sichtbar, ohne dass dies im Rahmen der GDE-N weiter diskutiert würde oder diskutiert werden könnte: Leerstellen lassen sich als Resultat einer Tilgung begreifen (S. 1527). Dieses kleine Beispiel illustriert die Vorzüge einer an den Phänomenen orientierten, theorienintegrierenden Grammatikographie mit einer äußerst sorgfältig entwickelten und argumentativ gestützten Begrifflichkeit[3]: Die Phänomene selbst sind und bleiben im Blick und werden erhellt – und nicht verdeckt oder verzerrt durch eine einseitige theoriespezifische Perspektive. Und zugleich werden auch umgekehrt die Analysealternativen, die in verschiedenen Theorien bereits entwickelt wurden, von den Phänomenen her erhellt und in einem übergeordneten Zusammenhang aufeinander beziehbar.
Die GDE-N ist eine „funktionale, empirisch orientierte wissenschaftliche Grammatik“ (S. 1): Sie ist funktional, weil zu Recht die Funktionalität grammatischer Konstruktionen und Kategorien als „primäres Tertium Comparationis“ (S. 3 und 19–22) gewählt wird. Ziel ist es dabei, „a) funktionale Konstanten zu identifizieren und zu bestimmen [und] b) die Varianzbreite und die Differenzmerkmale zu ermitteln“ (S. 3). Die zentralen funktionalen Konzepte sind – im Anschluss an die funktional-typologische Forschung – „Referenz“ (als „zentrale funktionale Domäne nominaler Konstruktionstypen, insbesondere der NP“ (S. 22)) sowie „Identifikation“, „Nomination“, „Modifikation“ und „nominale Quantifikation“ (als Subdomänen mit je spezifischen Beiträgen zum Referenzpotential eines nominalen Ausdrucks).[4]
Die Funktionsanalyse bleibt dabei grundsätzlich an die Analyse der grammatischen Form als Träger der Funktionen gebunden. Dieser „eigentliche[] Differenzbereich zwischen den Sprachen“ bildet daher auch den Schwerpunkt dieser multilateral-kontrastiven Grammatik, in der eine dem Standard der einzelsprachlichen Grammatikschreibung entsprechende „möglichst exakte[] und detaillierte[] formale[] Beschreibung“ angestrebt (S. 4) und auch erreicht wird. Von entscheidender Bedeutung ist deshalb eine präzise ausgearbeitete Konzeption des Form-Funktions-Verhältnisses, was eine differenzierte und explizite Konzeption der Form- wie der Funktionsseite erfordert. Bemerkenswert ist, dass die Autoren dazu auf den maßgeblich von Hans-Heinrich Lieb seit den 1970er Jahren entwickelten Ansatz der „Integrativen Linguistik“ sowohl unmittelbar als auch mittelbar (über die Grammatik von Eisenberg 2013 und frühere Auflagen) zurückgreifen: unmittelbar für das Syntax-Semantik-Verhältnis (S. 4, 1381 und passim mit Bezug auf Lieb 1983) sowie für den Wort-Begriff im Rahmen eines Word-and-Paradigm-Ansatzes (S. 222 mit Bezug auf Lieb 2005) und mittelbar für das Strukturformat (S. 4 und 1352): Die theoretisch gut begründete Unterscheidung von Konstituentenstrukturen einerseits und syntaktischen Funktionen andererseits (vgl. S. 1381 sowie Lieb 1993: 439) hat sich für die GDE-N als äußerst fruchtbar erwiesen.[5] Implizit bleibt in der GDE-N – zugunsten der Lesbarkeit für den anvisierten breiten Leserkreis – auch die theoretische Fundierung sprachübergreifend anwendbarer Begriffe mit einzelsprachspezifischer formaler Ausprägung (dazu jetzt zusammenfassend Lieb 2018). Die Darstellung lässt jedoch durchgehend erkennen, dass eine formal explizite widerspruchsfreie Präzisierung möglich ist und wie sie aussehen könnte – eine außerordentliche Leistung für ein Handbuch mit insgesamt sieben Autoren, deren individuelle Handschrift erkennbar bleiben sollte (S. 8).
Als sowohl deskriptive wie auch belegbasierte Grammatik ist die GDE-N auch empirisch orientiert. Da ihr Ziel die Darstellung des sprachlichen Systems und nicht die Erfassung eines gegebenen Korpus ist, dienen die Korpusbelege – im Unterschied zu einer Korpusgrammatik – zur Illustration der jeweiligen Phänomene. Die GDE-N ist somit belegbasiert, aber nicht korpusbasiert (S. 8). Die Belege wurden nach Möglichkeit den verfügbaren elektronischen Korpora entnommen, aber nicht systematisch und ohne Frequenzanalysen (zur Begründung vgl. S. 9). Beispiele und Belege sind ggf. durch muttersprachliche Informanten geprüft, diejenigen zu den zentralen Kontrastsprachen Englisch, Französisch, Polnisch und Ungarisch systematisch (S. 9 und 11).
Mit den vier zentralen Kontrastsprachen wurden drei größere Sprachen aus drei Hauptzweigen der in Europa vertretenen indoeuropäischen Sprachen sowie eine größere nicht-indoeuropäische Sprache für den Vergleich ausgewählt (S. 5 f.). Phänomenabhängig wurden darüber hinaus Albanisch, Baskisch, Bosnisch-Kroatisch-Serbisch, Bulgarisch, Dänisch, Finnisch, Griechisch, Isländisch, Italienisch, Latein, Mazedonisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Schwedisch, Spanisch, Tschechisch und Türkisch herangezogen sowie in Einzelfällen noch weitere europäische und zahlreiche nicht-europäische Sprachen, ggf. einschließlich historischer Sprachstufen (erschließbar über das vierseitige Sprachenregister).
Die Darstellung gliedert sich in die vier Großkapitel A–D: In Großkapitel A, dessen Unterabschnitte von Gisela Zifonun bzw. Lutz Gunkel verfasst wurden, werden die funktionalen Konzepte als Grundlage für die nachfolgende Darstellung erläutert (S. 16–217). In Großkapitel B „Wort und Wortklassen“ (S. 219–1035) werden zum einen die nominalen Wortklassen (von Gisela Zifonun bzw. Lutz Gunkel) mit Blick auf ihre Funktionen behandelt (B.1) und zum anderen (von Adriano Murelli, Ursula Hoberg bzw. Bernd Wiese) die syntaktischen und semantischen Aspekte der nominalen Kategorisierungen Genus, Numerus und Kasus (B.2).
Die Bildung der Flexionsformen ist Gegenstand des Großkapitels C „Nominalflexion“ (S. 1037–1333), das von Bernd Wiese verfasst wurde und mit dem der zweite Teilband beginnt. Neben Abschnitten zur Genus‑, Numerus- und Kasusflexion enthält dieses Kapitel einen Abschnitt zu „Person und Possession“, in dem auf der einen Seite der Aufbau der Paradigmen der Personal- und der Possessivpronomina des Deutschen und zum anderen die funktional vergleichbaren nominalen Personalsuffixe des Ungarischen behandelt werden, sowie einen Abschnitt zu den „Flexiven in Phrasen“ und eine zusammenfassende „Charakterisierung der deutschen Nominalflexion“. Mit Großkapitel D „Nominale Syntagmen“ (S. 1335–1838) wechselt die Perspektive und die zuvor vorausgesetzte syntaktische Struktur der Nominalphrase wird nun selbst in den Blick genommen: Nach einem umfassenden Überblick zur Syntax der Nominalphrase im Allgemeinen (D1.1) und in den Vergleichssprachen (D1.2) von Lutz Gunkel (S. 1337–1523) folgen vier Abschnitte zu Nominalphrasen mit spezifischen Formen bzw. Funktionen (D2 zu Nominalphrasen mit adjektivischem oder partizipialem Kopf (verfasst von Christine Günther), D3 zu possessiven Attributen (verfasst von Gisela Zifonun), D4 zu nicht-possessiven PP- und NP-Attributen (verfasst von Susan Schlotthauer) und D5 zu Numerativkonstruktionen (verfasst von Adriano Murelli)) und zwei Abschnitte zu Attributen mit verbalem Kopf (D6 zu Relativsyntagmen (verfasst von Gisela Zifonun) und D7 zu Partizipialattributen (verfasst von Adriano Murelli)).
In den Teilen B und D wird also – der Gesamtkonzeption entsprechend – der jeweilige Gegenstandsbereich zunächst funktional und ggf. typologisch charakterisiert, wobei auch die für die Vergleichssprachen einschlägigen Varianzparameter herausgearbeitet werden (B.1 bzw. D.1; vgl. S. 7). Diese Varianzparameter liefern die Gliederungsgesichtspunkte für die folgenden Abschnitte des jeweiligen Teils. Damit enthält das Handbuch zwar eine Gesamtdarstellung des Deutschen, aber keine geschlossenen Darstellungen zu den einzelnen Kontrastsprachen. Es ist also überwiegend von den einzelnen Varianzdimensionen her strukturiert mit dem Deutschen als „methodischem Ausgangspunkt“ (S. 4). In den abschließenden Kapitelzusammenfassungen wird jeweils der Gewinn für die grammatische Beschreibung des Deutschen und seine typologische Einordnung skizziert und so das Hauptziel des Handbuches erreicht: die sprachtypologische Verortung des Deutschen im Raum der europäischen Sprachen im Rahmen einer (geschlossenen) Gesamtdarstellung des Deutschen. Dies gilt auch für den Teil C, dessen Gegenstand auf eine indirektere Weise auf die funktionalen Domänen bezogen ist und der daher ausgehend von den in B2 funktional unterschiedenen Kategorisierungen strukturiert wurde.
Komplettiert wird das Werk durch Inhaltsübersichten und Abkürzungs- und Symbolverzeichnisse, die praktischerweise jedem Teilband vorangestellt sind, sowie – am Ende des zweiten Teilbandes – durch ein 21-seitiges ausführliches Inhaltsverzeichnis, das die detaillierten, den Unterkapiteln vorangestellten Übersichten zusammenfasst, ein Quellenverzeichnis zu den Sprachbelegen, ein 82-seitiges, sorgfältig redigiertes Literaturverzeichnis, ein Sprachregister, in dem bei den weniger bekannten nicht-europäischen Sprachen die Sprachfamilien mit angegeben sind, und ein 27-seitiges, gut benutzbares Sachregister[6].
Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die GDE-N Maßstäbe für die wissenschaftliche Grammatikographie – nicht nur des Deutschen – setzt. Sie ist darüber hinaus hervorragend formuliert, für Experten ausgesprochen zügig zu lesen und sollte auch für fortgeschrittene Studierende eines philologischen Faches verständlich sein. Mit Blick auf den schulischen Deutschunterricht besonders hervorzuheben ist, dass lexikalische und syntaktische Kategorien konsequent und systematisch unterschieden und aufeinander bezogen werden: Hinter diesen Stand sollte keine Didaktisierung der einschlägigen schulischen Lernbereiche mehr zurückfallen. Einen besonderen Gewinn stellt die GDE-N auch für Lehrende und für Autoren von Lehrwerken und Lernergrammatiken im Bereich Deutsch als Fremd- und Zweitsprache dar: Über die Benutzung als Referenzgrammatik im Kontext von Deutsch als Fremdsprache vor dem Hintergrund der Kern-Kontrastsprachen hinaus (S. 5 und Zifonun 2001: 4–6) kann die GDE-N auch als Vorbild für eine typologisch fundierte kontrastive Darstellung mit weiteren Vergleichssprachen, insbesondere den sogenannten Migrationssprachen dienen. Solche Darstellungen sind ein unverzichtbares Werkzeug für einen sprach(en)-sensiblen Unterricht angesichts der zunehmenden Sprachenvielfalt in Schule und Gesellschaft.
Literatur
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