Die Juristische Rundschau (JR) vermittelt mit den Schwerpunkten Straf- und Zivilrecht einen knappen, konzentrierten Überblick über die Rechtsentwicklung in Lehre und Rechtsprechung.
AUSWAHL. Die JR wählt aus der Flut von Entscheidungen diejenigen zur Veröffentlichung aus, die für die Praxis von Richtern und Rechtsanwälten besonders relevant sind.
AUFBEREITUNG. Die JR ist ‚die’ Zeitschrift, welche insbesondere die höchstrichterliche Rechtsprechung auswertet und für den Leser in Anmerkungen aufbereitet.
DISKURS. Die JR nimmt sich auch und vor allem der kontroversen rechtspolitischen Themen an und stellt Argumente und Meinungen übersichtlich und umfassend dar.
RUBRIKEN:
Abhandlungen
In die Behandlung aktueller Fragestellungen werden Meinungsstand von Rechtsprechung und Lehre mit besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse der Praxis einbezogen.
Rechtsprechung
Aus der Flut der Entscheidungen zum Zivil- und Strafrecht werden diejenigen mit grundsätzlichen und richtungsweisenden Aussagen, gekürzt auf die wesentlichen Passagen, ausgesucht. Diese Entscheidungen werden durch Anmerkungen von Fachkennern kritisch analysiert und in die Entwicklung eingeordnet. Zu Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht und Arbeitsrecht werden regelmäßige Rechtsprechungsberichte abgedruckt; sie berichten über die wesentliche Entwicklung und ordnen sie in den bisherigen Stand der Rechtsprechung ein.
Buchbesprechungen
Besonders ausgesuchte, für Wissenschaft, Praxis und Ausbildung allgemein wesentliche Neuerscheinungen werden in Kurzrezensionen gewürdigt.
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Hybrid Open Access
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Verantwortlich für den redaktionellen Teil
Zivilrecht
Prof. Dr. Dirk Olzen
Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht
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Strafrecht
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Herausgegeben unter Mitwirkung von
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