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Publicly Available Published by K. G. Saur 2021

Neumann, Balthasar

  • Satzinger, Georg

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Artikel

Vita

Neumann, Balthasar (Johann Balthasar), dt. Architekt, get. 30.1.1687 Eger, †19.8.1753 Würzburg.

Biogramm

Der Sohn eines Tuchmachers wurde ab 1700 in Eger als Geschütz- und Glockengießer sowie in der Brunnenmeisterei ausgebildet. Vor Juni 1711 trat N. mit einem Lehrbrief der "Büchsenmeister-, Ernst- und Lustfeuerwerkerei" versehen in die Würzburger Gießhütte von Ignaz Kopp ein. 1712 konnte sich der als hochbegabt erkannte und geförderte Stückgießergeselle mit einem vom Egerer Stadtrat erbetenen Darlehen beurlauben, um unter Anleitung des Ingenieur-Hauptmanns Andreas Müller Studien der Geometrie, Geodäsie sowie Militär- und Zivilarchitektur zu betreiben. Mit N.s Eintritt in das Würzburger Militär (1714 Fähnrich) begann eine steile Karriere, die ab 1720 das Ingenieur- und Artillerieressort umfasste und 1741 in den höchsten erreichbaren Rang als Obrist der Fränkischen Kreis-Artillerie mündete. In allen Chargen stellte sie die Grundlage seiner Tätigkeit als Architekt und seiner sozialen Stellung dar und war Bedingung seiner Position am Hof der Würzburger Fürstbischöfe, die ihn von den Hofkünstlern prinzipiell unterschied. N.s militärischer Rang ist dementsprechend in Reliefs am Tor seines Wohnhauses und in dem programmatischen Porträt des 40-jährigen von Marcus Friedrich Kleinert hervorgehoben (Würzburg, Mainfränkisches Mus.). Es zeigt den geharnischten Offizier mit der Würzburger Residenz und einem Bastionsplan als Architekt der Zivil- und Militärbaukunst sowie mit Kanonenrohr als Artillerist, wobei das als genaue Vorlage genutzte Kupferstich-Porträt des Johann Balthasar Keller, des berühmtesten Gießers seiner Zeit, einen den technologischen Hintergrund N.s unterstreichenden Subtext liefert. Die Heirat mit Eva Maria Schild, Tochter eines Hofrates, besiegelte N.s sozialen Aufstieg und integrierte ihn in ein auch karrieredienliches Geflecht Würzburger Hofbeamtenfamilien. Von acht Kindern überlebten sechs: Ignaz Michael folgte dem Beruf des Vaters, die Töchter verheirateten sich mit Hofbeamten, ein zweiter Sohn wurde hoher Geistlicher und Jurist. N. kam zu nicht unbeträchtlichem Immobilienbesitz, eine Kunstsammlung ist nur noch vage fassbar (G.B. Tiepolo, Würzburg, Martin von Wagner Mus. der Univ.). Seine profunde handwerkliche Ausb. und Intelligenz befähigte N., selbst technische Geräte herzustellen wie ein handliches Universalvermessungsinstrument (1712, München, Dt. Mus.) oder einen Proportionalzirkel zur leichten Ermittlung der Maße verschiedener Säulenordnungen (1713; Würzburg, Mainfränkisches Mus.). Zeitlebens blieb der Bau archit. Modelle zu Ausbildungszwecken oder zur Veranschaulichung komplexer Bauvorhaben für N. ebenso selbstverständlich wie seine Mitarb. auf den Baustellen immer dann, wenn schwierige Schalungen für anspruchsvollste Wölbungen einzurichten waren. N.s Kenntnisse der Geodäsie fanden 1715 in einem großen Stadtplan Würzburgs Anwendung (in Kopie von 1775 erhalten), der bei der Neueinrichtung der Wasserversorgung der Stadt ebenso grundlegend war wie bei den fortifikatorischen und städtebaulichen Tätigkeiten N.s. Ein von ihm gezeichneter großformatiger Vogelschauplan im Thesenblatt des Freiherrn Franz W. v. Reitzenstein (1723) galt der Verherrlichung der Bautätigkeit unter dem damaligen Würzburger Fürstbischof, Johann Philipp Franz v. Schönborn, N.s erstem großen Förderer. Das Feuerwerk und die Wasserjagd zu Ehren Erzherzogin Elisabeths (1725) dokumentierte N. im Druck; eine in späteren Jahren durch ihn vorbereitete Stichpublikation seiner Bauten blieb Fragment. Die Herkunft aus dem Handwerk, ungewöhnlicher Materialsinn und weitgespannte Kenntnisse und Erfahrungen machten N. zu einem Ingenieur, der die Techniken der Glas- und Spiegelschleiferei oder des Pulvermahlens zu rationalisieren wusste, der wegen seiner Innovationen in der Zimmermannskunst hohes Ansehen genoss (1731 Widmung von Johann J. Schüblers "Zimmermannskunst") und der sich insbesondere in der Herstellung aufwendig armierter Stützensysteme und Gussgewölbe bewährte, die wesentliche Voraussetzung seiner Raumkunst war. Die klassische mehrjährige Studienreise zur Ausb. seiner baukünstlerischen Kenntnisse war N. nicht vergönnt, es blieb bei kurzen Aufenthalten in Wien anlässlich des Türkenfeldzuges 1717, bei dem er Zeuge der Belagerung von Belgrad war, und 1718 in Oberitalien (Mailand). Eine mehrmonatige Reise nach Paris (1723) brachte N. in unmittelbaren Austausch mit Robert de Cotte und Germain Boffrand. Zwischen 1729-34 war er dreimal in Wien und lernte dabei u.a. auch Böhmen und die Münchner Residenzenlandschaft kennen. Zahlr. Arbeitsreisen ab den dreißiger Jahren führten an Rhein und Mosel, von Bruchsal über Koblenz bis Köln und Trier; 1740 war N. in den Niederlanden, die Weiterreise nach England kam nicht zustande. N.s theoretische Kenntnisse spiegeln sich in dem umfänglichen Bestand an Fachliteratur und Stichwerken, der 1804 zus. mit seinem und des Sohnes zeichnerischen Nachlass versteigert wurde. Seit den 1720er Jahren erteilte N. in Geodäsie sowie Militär- und Zivilbaukunst Privatunterricht, der unter Bischof Friedrich Carl v. Schönborn 1731 in einen Lehrauftrag an der Univ. überführt und von N. bis 1751 versehen wurde. Für seine Arbeit an der Würzburger Residenz (ab 1720) erhielt der bauleitende Ingenieurhauptmann N. zunächst nur eine Aufwandsentschädigung, 1729 wurde er als Nachfolger Maximilian v. Welsch' Baudirektor für das gesamte militärische, kirchliche und zivile Bauwesen in den Hochstiften Würzburg und Bamberg. 1746 verlor er das Amt unter Bischof Ingelheim, erhielt es aber 1749 unter Bischof Greiffenclau (für Würzburg) zurück. Seit 1728 amtierte er zudem (mit Unterbrechung 1744-47) als Baudirektor des Würzburger Domkapitels. N. oblag damit neben allen fortifikatorischen Aufgaben einschl. des Baus von Pulvermagazinen, Kasernen und Hospitälern sowie Brücken, Kränen, Wasserbauten etc. insbesondere die Sorge für das Residenzbauwesen samt den Gärten, den Sommer- und Jagdschlössern. Dies schloss die Koordination der versch. Disziplinen der Ausstattungskunst und die Rekrutierung entsprechend qualitätvoller Künstler ein. N. betreute die Stadtentwicklung Würzburgs, über die er 1720 eine Denkschrift verfasste und in der Stadtbaukommission ab 1723 die Aufsicht führte. Er entwarf musterhafte Domherrnhöfe, Geschäfts- und Mehrparteienhäuser einschließlich der Neuanlage ganzer Straßen, Promenaden und Plätze im Sinne einer Urbanistik der Aufklärung (Hof Marmelstein, 1747; Kaufhaus am Markt, 1739/41; Kapuzinerstraße, 1722/23; Straße auf dem Graben, ab 1739). Landkirchen und Pfarrhäuser wurden in seinem Büro gezeichnet bzw. mussten von ihm approbiert werden. Dazu trat eine umfangreiche Planungs-, Beratungs- und Gutachtertätigkeit, die N. seit dem Amtsantritt Bischof Johann Philipp Franz v. Schönborns 1719 durch das Familiennetzwerk der Schönborn zufiel, v.a. in den Geistlichen Fürstentümern Trier, Speyer, Worms und Ellwangen, aber auch im Sinne diplomatischer Gefälligkeit für Kurfürst Clemens August im Erzbistum Köln (Brühl, Poppelsdorf). Große Klöster und der Jesuitenorden gaben bed. Kirchenbauten in Auftrag, von denen Münsterschwarzach (1727-43) und Mainz (Jesuitenkirche, 1742-46) zerstört sind, Vierzehnheiligen (ab 1743) und Neresheim (ab 1745) erst nach N.s Tod voll. wurden, Langheim (1739-42) und die Würzburger Jesuitenkirche (1742) blieben Projekt. In Bamberg, Banz, Heidenfeld, Prüm und Würzburg sowie Würzburg-Oberzell entwarf er Kloster-, Kolleg- und Seminargebäude. N.s gesamte Karriere ab 1719 durchzieht die Verantwortung für die Würzburger Residenz, deren Gestalt er trotz anfänglich starker Einflussnahme durch Maximilian v. Welsch, Robert de Cotte, Germain Boffrand und Lucas v. Hildebrandt maßgeblich bestimmte, insbesondere die Stadtfront, die Hauptraumfolge und die Hofkirche. N.s exorbitante Fähigkeiten im Gewölbebau ermöglichten das im Hauptgeschoss stützenlose, riesige Treppenhaus sowie die aus drei ineinander verschnittenen, ovalen Baldachinen gebildete Struktur der Hofkirche, deren Dekor durch Hildebrandt geprägt ist. Mit Hildebrandt arbeitete N. auch im für Friedrich Carl v. Schönborn errichteten Würzburger Sommerschloss Werneck (1733-44) zusammen. N.s Expertise im Schlossbau war auswärts bes. bei Treppenproblemen bald gefragt (Mergentheim 1725/26; Bruchsal ab 1728; Meersburg 1740/41; Brühl-Augustusburg 1743); in den 40er Jahren führte sie zu großen Planungsaufträgen in Württemberg und Baden (Stuttgart 1747/49; Karlsruhe 1749/51, Schwetzingen 1749), die seine Würzburger Erfahrungen weiterentwickeln, jedoch nur indirekt Spuren hinterließen. Realisiert wurde das Kurtrierer Sommerschloss Schönbornlust (Koblenz, 1748-52; zerst.). Die Entwürfe zur Wiener Hofburg (1746/47) stellen die Klimax der Fähigkeiten N.s bei der variablen Ordnung differenzierter Raumsysteme und -folgen, der Erfindung spektakulär durchlichteter, komplexer Stiegenhäuser als zentraler Zeremonialbühnen und von Hofkirchen in säulenreicher Architektursprache höchsten Stiles dar. Weder wurden sie realisiert noch führten sie zur kaiserlichen Anstellung des bei Bischof Ingelheim in Ungnade gefallenen N. Für das geplante Reichskammergerichtsgebäude in Wetzlar, eine neuartige Bauaufgabe, lieferte N. 1732 und 1739 Pläne. - Sehr umfangreich ist das Sakralbau-Œuvre, das Bauten unterschiedlichsten Formates, Aufwandes und Zweckes aufweist und von den Anfängen mit der Grabkapelle der Schönborn am Würzburger Dom (ab 1721) bis zu den bei N.s Tod unvoll. Wallfahrtskirchen Vierzehnheiligen und Maria Limbach (ab 1751) und der Klosterkirche Neresheim reicht. Allen Bauten gemeinsam ist eine aufwendige Materialsolidität, mit der eine explizite Sparsamkeit im Dekor einhergehen kann und die sich von der bayerisch-schwäbischen Praxis hölzerner Gewölbe absetzt. Das epochenspezifische Streben nach differenziert mehrteiligen, häufig zentralisierenden Einheitsräumen mit perspektivischer Fokussierung wird von N. unter Verarbeitung zahlr. Anregungen (Guarino Guarini, Böhmen, v.a. ital. Grundlagen) in höchst individueller Ausprägung formuliert. Zentrale Figur ist dabei oft eine aus konzentrisch disponierten Säulenpaaren gebildete, frei stehende Baldachinrotunde. Sie kann als Hauptmotiv auftreten, das einen kleineren kreuzförmigen Raumkörper dominiert (Schönborn-Kap.; Kitzingen-Etwashausen, ab 1740; Würzburg, Käppele, ab 1748; Varianten des Gedankens: Heusenstamm, ab 1739; Gaibach, ab 1742); sie kann aber auch mon. Zentrum eines großen, kreuzförmigen Longitudinalbaus sein, so in den Benediktiner-Klosterkirchen Münsterschwarzach oder Neresheim, dort als komplexe Synthese mit einer F. von Querovalen in einer zweischaligen Emporen-Pfeilerhalle. Die originelle Sonderlösung der Wallfk. Vierzehnheiligen verdankt sich der genialen Korrektur eines Fundamentierungsfehlers. Die Kunst, auf verfahrene Situationen besonders kreativ zu reagieren (z.B. Bruchsal; Augustusburg), zeichnet N. ebenso aus wie seine Fähigkeit, ehrwürdigen hist. Kontext zu respektieren (Bamberg, Domkapitelhaus, 1730-33; Worms, Hochaltar im Dom, 1738-40; Würzburg, Sakristei und Ornatkammer am Dom, 1749). N., dessen schriftliche und zeichnerische Hinterlassenschaft die umfänglichste eines deutschen Künstlers zwischen Dürer und Schinkel ist, hatte zahlr. Mitarb. und Schüler, von denen Johann J.M. Küchel (1703-69), Johannes Seiz (1717-79), Johann M. Fischer (1727-88) und Ignaz M. Neumann (1733-85) eigene Meriten erwarben.

Werke

Plan-Zchngn: Berlin, Kunst-Bibl. Brauweiler, LVR Amt für Denkmalpflege. Karlsruhe, General-LA. Koblenz, Landeshaupt-Arch. Ludwigsburg, StA. München, PM, Archit.-Mus. Nürnberg, GNM. Regensburg, Fürst Thurn u. Taxis Zentral-Arch. Stuttgart, Landes-Bibl. - Univ.-Bibl. Wien, Albertina. - Österr. NB. Würzburg, Mainfränkisches Mus. - Univ.-Bibl. - Modelle: Bamberg, Hist. Mus.: Vierzehnheiligen. München, Bayerisches NM: Münsterschwarzach.

Ausstellungen

E: 2011 Würzburg, Mainfränkisches Mus.

Bibliographie

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QuelleSource

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